Bergische Sonne

Die Bergische Sonne bei typisch bergischem Herbstwetter.

Vor dem ehemaligen Freizeitbad auf Lichtscheid, das derzeit vor sich hin vegetiert, steht die „Bergische Sonne“, eine Plastik des Künstlers Prof. Klaus Rinke. Am 26. April 1992 weihten der Künstler und sein Käufer, Dieter Rosenkranz, einer der Investoren in das Freizeitbad, die gelbe Plastik ein, während der Wind ihnen die Enthüllung abnahm. Die Sonne besteht aus 8 Aluminium Segmenten, hat einen Durchmesser von fünf Metern und steht in einem Betonbecken, das einst Wasser enthielt. Aufgrund der Größe musste die Skulptur vor Ort montiert und dann im Winter beheizt werden, um den Anstrich aufzubringen. Die Plastik war auch Namensgeber des Freizeitbades.1


Position des Kunstwerks auf der Karte


Fußnoten:

  1. Gelbe Kugel im Wasserbad, in: WZ vom 27. April 1992.

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