Kalksteindenkmal

Kalksteindenkmal.

1969 beauftragten die Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke Dornap den Mettmanner Maler und Grafiker Jan Peter Lichtenford mit der Errichtung eines Denkmals, das auf der Düsseler Höhe in Dornap in einer kleinen Grünanlage seinen Platz fand. Drumherum wurde 1968/69 ein Neubaugebiet angelegt, dass vorwiegend für die Mitarbeiter der Kalkwerke bestimmt war. Das Denkmal besteht aus drei ca.2m hohen und 1,50m breiten Steinen aus Muschelkalk, die rechtwinklig um eine Leuchtstoffröhre gruppiert sind. Sie tragen sechs Bronzetafel mit Reliefs von Fossilien, wie sie in Kalkstein gefunden werden. Auf einer weiteren Bronzetafel steht die folgende Inschrift:1


Bronzetafel mit Inschrift.

„Vor 300 Millionen Jahren
entstand unser Kalkstein
Rheinisch-Westfälische Kalkwerke Dornap“







Position des Denkmals auf der Karte


Fußnoten:

  1. RMK, S. 429.

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