Im Jahr 2000 feierte man in Wuppertals südlichstem Stadtteil Cronenberg die erste bekannte Erwähnung des Ortes als „Cronberga“ in den Registern des Stifts Werden an der Ruhr.1 Drei Tage lang feierte man ebenso den 400. Jahrestag des Sensenprivilegs, das einen wichtigen Schritt zur Selbstständigkeit und wirtschaftlichen Entwicklung darstellt.2 Die geplante Aufstellung von vier Schildern an den Ortseingängen mit der stolzen Darstellung des Wappens und des Alters des Stadtteils verzögerte sich allerdings bis zum Ende des Jahres. Die Gelder hierfür stellte die Bezirksvertretung auf Vorschlag des Vorsitzenden der CDU, Gerd Weisbeck, zur Verfügung.3