Vowi

Am 13. April 2019 weih­te die Bou­le/­Pe­tan­que-Abtei­lung des Voh­win­ke­ler STV 1865/80 e.V. an der Wald­kampf­bahn eine neue Boule-Bahn ein. Zu die­sem Anlass wur­de am Ein­gang des “Bou­lo­dro­me” eine Skulp­tur des Ver­eins­mit­glieds Man­fred Hau­ke auf­ge­stellt.1. “Vowi” ist inspi­riert von den Boule­spie­ler-Figu­ren der Pro­bach GmbH am Hal­te­punkt Dorp an der Nord­bahn­tras­se.2


Posi­ti­on des Objekts auf der Karte


Figurengruppen der Erich Probach GmbH & Co. KG

Die Erich Pro­bach GmbH & Co. KG hat im Stadt­ge­biet meh­re­re Figu­ren­grup­pen aus Metall auf­ge­stellt. Infor­ma­tio­nen zu Moti­ven und Daten sind bis­lang nicht zu ermit­teln. Eini­ge Figu­ren tra­gen eine Pla­ket­te mit dem Namen der Fir­ma, die auf Kül­len­hahn zu Hau­se ist, und einer Email-Adresse.

Der Radfahrer”
Ein Hoch­rad­fah­rer am Ten­nis­cen­ter Am Eskesberg. 

Posi­ti­on auf der Karte


Die Boulespieler”

Mitt­ler­wei­le haben die Boule­spie­ler mit “Vowi” noch einen Kol­le­gen erhalten. 


Posi­ti­on auf der Karte


Drei Affen”
Am ehe­ma­li­gen Bahn­hof Kül­len­hahn an der Sambatrasse.

Posi­ti­on auf der Karte


Die Evolution
Eben­falls am Bahn­hof Küllenhahn. 

Posi­ti­on auf der Karte


Tafeln zur Cronenberger Geschichte

Am 1. Okto­ber 2021 wur­de in Cro­nen­berg hin­ter der orts­bild­prä­gen­den refor­mier­ten Kir­che ein neu­er Platz “für alle” ein­ge­weiht. 1 In einem Gemein­schafts­pro­jekt der Kir­chen­ge­mein­de und des Cro­nen­ber­ger Hei­mat- und Bür­ger­ver­eins wur­de der Platz nach dem Abriss des “Klei­nen Häus­chens” neu­ge­stal­tet. 360.000 Euro kos­te­te der Umbau, der zu 90 % vom Land geför­dert wur­de.2

Im Rah­men des Umbaus stell­te der CHBV fünf Infor­ma­ti­ons­ta­feln zur Geschich­te der einst selbst­stän­di­gen Stadt auf. Neben einem Zeit­strahl behan­deln die Tafeln die The­men, Wirt­schaft, Mobi­li­tät, Sozi­al­le­ben und Religion.

Die Über­schrif­ten lauten: 

  • Vom Sen­sen­pri­vi­leg zur Werkzeugindustrie
  • Schwie­ri­ge Trans­port­we­ge nach Cronenberg
  • Ver­eins­le­ben und Freizeitvergnügen
  • Von Zucht und Glauben 
Cro­nen­ber­ger Werk­zeu­ge als Dekoration. 

Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte


Wasserspiele auf dem Von der Heydt-Platz (2021)

Der neue Platz. 

Im Juli 2021 wur­de der neu gestal­te­te von-der-Heydt-Platz in Betrieb genom­men. Anstel­le des alten Brun­nens von 1971 fin­det sich hier nun ein in den Boden ein­ge­las­se­ne Was­ser­spiel, der Fir­ma Aquaac­tiv. Es besitzt 20 unter­schied­li­che Was­ser­spiel­bil­der. Außer­dem wur­de der Platz mit vier Spiel­punk­ten ver­se­hen, die in Zusam­men­ar­beit mit dem nahen von der Heydt-Muse­um ent­stan­den sind. Dar­über hin­aus soll­ten bei dem ers­ten Pro­jekt der “Qua­li­täts­of­fen­si­ve Elber­feld” noch gol­de­nen Bän­ke instal­liert wer­den. 1

Die Instal­la­ti­on für das Was­ser­spiel, zum Zeit­punkt der Auf­nah­me schon im Winterschlaf. 
Einer von vier Spielpunkten. 

Zur Posi­ti­on des Brun­nens auf der Karte


Heinz-Hoffmann-Gedenktafel

Am 24. Janu­ar 2009 wur­de im Schwimm­sport-Leis­tungs­zen­trum (Heinz-Hoff­mann-Bad) auf Kül­len­hahn eine Gedenk­ta­fel für den Schwimm­trai­ner Heinz Hoff­mann ein­ge­weiht. Ange­sichts des 23. 24-Stun­den-Schwim­mens waren ehe­ma­li­ge Weg­ge­fähr­ten und Ober­bür­ger­meis­ter Peter Jung gekom­men, um die Gedenk­ta­fel einzuweihen.

Die Gedenk­ta­fel aus Glas zeigt ein Foto Hoff­manns und zählt sei­ne Erfol­ge auf. Die von ihm trai­nier­ten Schwimmer*innen gewan­nen über hun­dert deut­sche Meis­ter­schaf­ten, vier olym­pi­sche Medail­len und wei­te­re Erfol­ge.1

Hoff­mann wur­de 1914 in Dan­zig gebo­ren und kam 1951 nach Wup­per­tal. Er war Chef­trai­ner der Was­ser­freun­de Wup­per­tal e. V., Prä­si­dent des Deut­schen Schwimm­trä­ger­ver­ban­des und enga­gier­te sich für den Wie­der­auf­bau des Schwimm­sport-Leis­tungs­zen­trums nach des­sen Brand 1995. Heu­te trägt es sei­nen Namen und die Gedenk­ta­fel im Ein­gangs­be­reich erin­nert an den 2008 ver­stor­be­nen Hoffmann. 


Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte


Gedenktafel Villa Hück

Die Gedenk­ta­fel am Haus Vik­to­ria­str. 62.

Im Juli 2021 wur­de an Vik­to­ria­str. 62 eine Tafel auf­ge­stellt, die an die Geschich­te der Vil­la Hück erin­nert. Das 1895 errich­tet und 1935 abge­ris­se­ne Gebäu­de ist nur noch auf his­to­ri­schen Post­kar­ten prä­sent, die einen der Bewoh­ner des heu­ti­gen Hau­ses, Wil­li Blö­me­ke, zu sei­ner his­to­ri­schen Recher­che inspi­riert haben. Unter­stützt vom Eigen­tü­mer der heu­ti­gen Wohn­an­la­ge auf dem Grund­stück der Vil­la Hück, Ste­fan Söhn, pro­du­zier­te Blö­me­ke eine Gedenk­ta­fel mit zwei his­to­ri­schen Auf­nah­men und einem erläu­tern­den Text zur Vil­la Hück.1

Die Gedenk­ta­fel berich­tet, dass der Ban­kier Gus­tav Hueck am die­ser Stel­le ca. 1890 vom 23jährigen Archi­tek­ten Hein­rich Met­zen­dorf eine reprä­sen­ta­ti­ve Vil­la errich­ten ließ. Hueck war Teil­ha­ber der Elber­fel­der Bank von der Heydt, Kers­ten & Söh­ne. Nach sei­nem Tod 1922 ging die Vil­la in den Besitz der Fir­ma Lou­is Beer GmbH in der Hof­aue über. 1930 wur­de die­se Fir­ma zah­lungs­un­fä­hig. 1934 kam das Gebäu­de in den Besitz der Alli­anz und Stutt­gar­ter Lebens­ver­si­che­rungs­bank und wur­de abgerissen. 


Posi­ti­on des Denk­mal auf der Karte


Helene-Weber-Denkmal

Ein Denk­mal, das sei­nen Zau­ber erst bei Anbruch der Dun­kel­heit entfaltet. 

Am 18. Sep­tem­ber 2021 wur­de auf dem Hele­ne-Weber-Platz ein Denk­mal für die Namens­ge­be­rin des Plat­zes ein­ge­weiht. Finan­ziert wur­de das Erin­ne­rungs­zei­chen vom Land NRW, denn Minis­te­rin Ina Schar­ren­bach, die die Berei­che Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau­en und Gleich­stel­lung ver­ant­wor­tet, hat­te 2019 die 70. Wie­der­kehr der Ver­öf­fent­li­chung des Grund­ge­set­zes zum Anlass genom­men, in Her­ford, Dort­mund und Wup­per­tal drei Denk­mä­ler für die drei nord­rhein-west­fä­li­schen Müt­ter des Grund­ge­set­zes anzu­re­gen. Neben Hele­ne Wer­ber sind dies Frie­de­ri­ke „Frie­da“ Nadig, die aus Her­ford stamm­te und Hele­ne Wes­sel aus Dort­mund. 100.000 Euro stan­den für jede Stadt zur Ver­fü­gung. Die Ein­wei­hung fand in Anwe­sen­heit von Minis­te­rin Schar­ren­bach und Ober­bür­ger­meis­ter Schnei­de­wind statt. 1.

Por­trät­fo­to der CDU-Poli­ti­kern Hele­ne Weber. Stif­tung Haus der Geschich­te; EB-Nr. 1997/06/0039. ver­wais­tes Werk, Quel­le: https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/foto-helene-weber.html

Hele­ne Weber wur­de am 17. März in Elber­feld als Toch­ter des Volks­schul­leh­rers Wil­helm Weber und sei­ner Frau Agnes Chris­tia­ne (Geburts­na­me: van Gent) Kin­dern gebo­ren. Nach dem Besuch der Volks­schu­le und der Städ­ti­schen Höhe­ren Töch­ter­schu­le in Elber­feld besuch­te sie das Leh­re­rin­nen Semi­nar in Aachen und unter­rich­te­te als Volks­schul­leh­re­rin in Haa­ren bei Aachen und in Elber­feld. Von 1905–1909 stu­dier­te sie Geschich­te, Phi­lo­so­phie, Roma­nis­tik und Sozi­al­po­li­tik in Bonn und Gre­no­ble. Anschlie­ßend erhielt sie die Lehr­be­fä­hi­gung für mitt­le­re und höhe­re Schu­len und unter­rich­te­te in Bochum und Köln. Am 19. Janu­ar 1919 wur­de sie im Wahl­kreis Düs­sel­dorf für die katho­li­sche Zen­trums­par­tei in die ver­fas­sung­ge­ben­den Natio­nal­ver­samm­lung gewählt. Von 1920 bis 1933 war sie Minis­te­ri­al­rä­tin im Preu­ßi­schen Minis­te­ri­um für Volks­wohl­fahrt und lei­te­te das Dezer­nat “Sozia­le Aus­bil­dung und Jugend­fra­gen”. Von 1924–1933 war sie Reichs­tags­ab­ge­ord­ne­te der Deut­schen Zen­trums­par­tei. Wäh­rend des Natio­nal­so­zia­lis­mus war sie im Für­sor­ge- und Cari­tas­dienst in Ber­lin tätig. Nach dem Ende des Zwei­ten Welt­kriegs sie­del­te sie nach Essen um und tratt der CDU bei. Sie war Mit­glied des ers­ten Nord­rhein-West­fä­li­schen Land­tags und im Par­la­men­ta­ri­schen Rat, der das Grund­ge­setz der Bun­des­re­pu­blik aus­ar­bei­te­te. Sie war 1949 Mit­glied des ers­ten Deut­schen Bun­des­ta­ges und erhielt 1961 anläss­lich ihres 80. Geburts­tags von Bun­des­prä­si­dent Hein­rich Lüb­ke das Schul­ter­band zum Gro­ßen Bun­des­ver­dienst­kreuz. 1962 ver­starb sie in Bonn. 2

Der bereits 19893 nach der Poli­ti­ke­rin benann­te Platz wur­de nun neu­ge­stal­tet. Rund um die Lin­de in der Mit­te des Plat­zes ver­kün­den zehn Boden­plat­ten in den Spra­chen Deutsch, Tür­kisch, Ara­bisch, Ita­lie­nisch, Pol­nisch, Ser­bisch, Grie­chisch, Bul­ga­risch, Fran­zö­sisch und Ewe:

Män­ner und Frau­en sind gleichberechtigt

Grund­ge­setz Art. 3

Ange­fer­tigt wur­den die Inschrif­ten von Kin­dern des Vier­tels unter Anlei­tung des Bild­hau­ers Gre­gor Rasch.4 Die Urhe­ber der Inschrif­ten sind: Cem, Hatit­che, Alex, Iro, Sofia, Marie, Leo­nie, Jouli­na, Ade­la, Mag­da, Maria, Maxi und Krasimir. 

Für die Wand des Plat­zes hat Bir­git Par­dun ein Wand­ge­mäl­de namens „Der super­lan­ge Arm des Grund­ge­set­zes“ ent­wor­fen, dass die müh­sa­me jahr­zehn­te­lan­ger Arbeit Webers für poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen symbolisiert. 

Abge­schlos­sen wird das Denk­mal-Ensem­ble von einer Licht­in­stal­la­ti­on des Bild­hau­ers Gre­gor Eisen­mann. Je zwei Strah­ler pro­ji­zie­ren Licht auf eine schwar­ze Gie­bel­wand, zwei auf den Boden des Plat­zes. Das Motiv „Die Wur­zeln des Grund­ge­set­zes“ greift die Sym­bo­lik der Lin­de auf, die sym­bo­lisch als Baum der Frau­en und Hei­lung, als Baum der Gemein­schaft und der Befrie­dung durch Recht­spre­chung ohne Gewalt (Gerichts­lin­de) bekannt ist. 2022 sol­len die vier Moti­ve Eisen­manns durch Wer­ke der Künst­le­rin­nen Lau­ra Lud­wig und Gin Bali (Who­s­lu­lu) aus­ge­tauscht wer­den.5.

Die Licht­in­stal­la­ti­on Eisen­manns im Dezem­ber 2021.

Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte


Aktualisierte Beiträge

Heu­te wur­den fol­gen­de Bei­trä­ge um Auf­nah­men von His­to­ri­schen Post­kar­ten ergänzt: 

Eine bis­lang unbe­kann­te Auf­nah­me des Eiser­nen Schwerts von Voh­win­kel.

Denkmal der Friedhofskultur “Toskana Allee”

Das Tos­ka­na-Flair ist im April 2021 noch nicht zu ent­de­cken — das mag aber am Ber­gi­schen Wet­ter liegen…

Ende August 2020 weih­ten der Cro­nen­ber­ger Hei­mat- und Bür­ger­ver­ein und der Evan­ge­li­sche Fried­hofs­ver­band Wup­per­tal eine Gemein­schafts­grab­an­la­ge mit dem Namen „Tos­ka­na-Allee“ auf dem Fried­hof an der Solin­ger Stra­ße ein. Wie schon bei den “Cro­nen­ber­ger Wur­zeln” im Jahr 2015 kom­bi­niert die Anla­ge eine Neu­ge­stal­tung eines Fried­hofs­teils im Sin­ne moder­ner Fried­hofs­kul­tur mit his­to­ri­schen Grab­mä­lern und Erklä­run­gen zu der his­to­ri­schen Sepu­kral­kul­tur und ihrer Sym­bo­lik.1



Vor­an gegan­gen waren die Frei­le­gung, Kata­lo­gi­sie­rung und Doku­men­ta­ti­on der alten Grab­stei­ne durch den CHBV seit 2016. Die Ver­le­gung von 12 Grab­stei­nen und die Schaf­fung einer Gedenk­ta­fel kos­te­ten 3.000 €.2



Eine Infor­ma­ti­ons­ta­fel erläu­tert die Bild­spra­che der klas­si­zis­ti­schen Grab­mä­ler und erklärt, an wen sie erinnern. 


Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte


Cronenberger Wurzeln

Die drei his­to­ri­schen Grab­stei­ne von bedeu­ten­den Cro­nen­ber­gern bil­den das Zen­trum der Grabanlage.

Im Novem­ber 2015 prä­sen­tier­te der Cro­nen­ber­ger Hei­mat- und Bür­ger­ver­eins (CHBV) um sei­nen Vor­sit­zen­den Rolf Tesche eine neue Gemein­schafts­grab­an­la­ge auf dem Fried­hof an der Solin­ger Stra­ße. Unter dem Mot­to “Cro­nen­ber­ger Wur­zeln” wur­den drei his­to­ri­sche Grab­stei­ne bedeu­ten­der Cro­nen­ber­ger restau­riert, die nun das Zen­trum der Grab­an­la­ge bil­den. Eine Gedenk­ta­fel klärt über die Bedeu­tung der drei Per­so­nen auf: der ers­te Bür­ger­meis­ter Johann Abra­ham von den Stei­nen, der ers­ten Pfar­rer Wil­helm Bre­beck und eine der ers­ten Indus­tri­el­len, Johann Peter Brei­dt­hardt.1


Die Gedenk­ta­fel.


Wil­helm Bre­beck (1755–1825) war Pfar­rer in der refor­mier­ten Gemein­de Cro­nen­berg und erleb­te die Zeit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on mit. In der Zeit der fran­zö­si­schen Besat­zung des Ber­gi­schen Lan­des (1806–1814) wur­de die Chaus­see von Cro­nen­berg nach Solin­gen gebaut, die aller­dings den alten Fried­hof durch­schnitt. Daher wur­de an der Solin­ger Stra­ße 1821 ein neu­er Fried­hof errich­tet. In der Lebens­zeit Bre­becks lös­te sich auch die refor­mier­te Cro­nen­ber­ger Gemein­de von der bis dahin gel­ten­den Zuge­hö­rig­keit zur Elber­fel­der Gemeinde. 



Abra­ham von den Stei­nen (1781–1849) wur­de wäh­rend der oben schon erwähn­ten Zeit der Fran­zo­sen im Ber­gi­schen ers­ter Bür­ger­meis­ter (mai­re), des 1808 zur Com­mu­ne erho­ben Dor­fes, das bis dahin aus Elber­feld ver­wal­tet wor­den war. 1827 wur­de Cro­nen­berg von den nun herr­schen­den Preu­ßen zur Stadt erho­ben und von den Stei­nen blieb Bür­ger­meis­ter bis zu sei­nem Tod wäh­rend des Auf­stands der Elber­fel­der Bar­ri­ka­de 1849. In sei­ner Amts­zeit, die natür­lich von einem Gemein­de­rat unter­stützt wur­de, wuchs die Zahl der Cro­nen­ber­ger Bevöl­ke­rung von ca. 3.800 auf ca. 5.400 Einwohnende. 



Die­ser Gedenk­stein erin­nert an den aus Haan stam­men­den Kauf­mann Johann Peter Brei­dt­hardt (1795–1838). Er hei­ra­te­te 1827 Ama­lie Cro­nen­berg, die bereits 1834 starb. Bei­de Ehe­part­ner wur­den nicht sehr alt, 43 und 29 Jah­re. Ihre Toch­ter hei­ra­te­te spä­ter den Kauf­man Carl Wil­helm Caspers. 


Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte