Stück für Stück

Far­ben­fro­he Juni­or Uni mit far­ben­fro­her Skulptur.

Am 11. Janu­ar 2018 wur­de an der Juni­or-Uni am Loh eine Skulp­tur des Wup­per­ta­ler Bild­hau­ers mit eng­li­schen Wur­zeln, Tony Cragg, ent­hüllt. Anlass war das 10jährige Bestehen der Juni­or-Uni. Die leuch­ten­dro­te Skulp­tur ist ein Geschenk des Künst­lers und besteht aus zwei Säu­len, die aus ver­form­ten und über­ein­an­der getürm­ten Wür­feln bestehen. Die Ober­flä­che ist mit Zah­len über­sät. 480 Kilo­gramm ist die Skulp­tur schwer, 2,90 Meter hoch und bekam den Namen “Stück für Stück”.1


Detail­an­sicht.

Zu die­ser Skulp­tur hat mich eine Glas­ar­beit inspi­riert, die ich in Vene­dig ange­fer­tigt habe. Die­ses Uni­kat setzt sich Stück für Stück zusam­men, so wie jeder Mensch auch sei­ne Bil­dung ein Leben lang zusam­men­setzt. So hört man nie auf, die Welt um sich her­um zu begrei­fen”, erklär­te Cragg.2


Nah­auf­nah­me.

Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Bärengruppe

Glück­li­cher­wei­se sind es kei­ne Problembären…

Am 14. Dezem­ber 1970 wur­de auf dem Rast­platz Ster­nen­berg an der A46 in Fahrt­rich­tung Düs­sel­dorf eine Beton­plas­tik ein­ge­weiht, die zwei spie­len­de Bären dar­stellt. Die Auf­stel­lung hat­te sich durch den Tod des ursprüng­li­chen Künst­lers Curt Beck­mann aus Düs­sel­dorf, der das Modell geschaf­fen hat­te, ver­zö­gert. Her­mann Isen­mann voll­ende­te dann die Arbeit, die seit dem auf dem Rast­platz der Auto­bahn steht, die man damals noch Wup­per­schnell­weg nann­te. Auf­trag­ge­ber der 20.000 DM teu­ren Skulp­tur war der Land­schafts­ver­band Rhein­land.1


Gim­mie Five

Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Stele 30

Die Ste­le 30 im schat­ten­rei­chen Dezemberlicht.

1993 fer­tig­te Her­bert Bun­gard, der neben sei­nem Job als Betriebs­in­ge­nieur des Bay­er-Kon­zerns als Bild­hau­er aktiv ist, die “Ste­le 30”, die auf dem Gelän­de des Bay­er-Sport­parks ihren Stand­ort fand. Dort wur­de mit der Eröff­nung der Sport­hal­le 1998 der Grund­stein für ein Sport­ge­län­de gelegt, dass alle Ansprü­che des Sport­ver­eins Bay­er Wup­per­tal erfüllt und suk­zes­si­ve erweitert.


Die Pla­ket­te des Künstlers.

Am Ein­gang zum Sport­park fin­det sich die Skulp­tur Sprin­gen­de Bäl­le.


Infor­ma­tio­nen zur Vita und zum Werk Bungards.
Infor­ma­tio­nen zur Sport­hal­le auf der Web­sei­te des SV Bay­er Wuppertal


Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Zwei Skulpturen an der Barmenia Hauptverwaltung

2x Tony Cragg, 2x ohne Titel

Neben der rei­nen Aus­stat­tung der Räum­lich­kei­ten för­dern wir zugleich die Begeg­nung der Mit­ar­bei­ter mit moder­ner Kunst. Denn: Kunst kom­mu­ni­ziert. Unser Enga­ge­ment für die Kunst ist ein Aus­druck unse­rer Unter­neh­mens­kul­tur. „Wir ver­ste­hen uns als ein inno­va­ti­ves und krea­ti­ves Unter­neh­men“, äußert sich Dr. Josef Beu­tel­mann, Bau­herr und Vor­sit­zen­der der Vor­stän­de der Bar­me­nia Ver­si­che­run­gen, der auch exter­ne Kunst­in­ter­es­sier­te an Prä­sen­ta­tio­nen in der Bar­me­nia teil­ha­ben lässt. „Kunst zu sam­meln und zu för­dern hat in unse­rem Hau­se Tradition.“


So stellt sich die Bar­me­nia-Ver­si­che­rung in einer Bro­schü­re zur neu­en Haupt­ver­wal­tung selbst dar. Auch auf dem Außen­ge­län­de fin­den sich wei­te­re Skultptu­ren im klei­nen Park zwi­schen Dürer­stra­ße und der Haupt­ver­wal­tung an der Kron­prin­zen­al­lee. Neben einer Arbeit von Erwin Hee­rich ste­hen ins­ge­samt drei Arbei­ten von Tony Cragg dort. Nach “Boy” und “Sun­der” wur­de das jüngs­te Werk am 15.11.2009 und am  01.03.2010 über der Lüf­tungs­an­la­ge des Neu­baus plat­ziert.1


Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Der Spaziergang

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Die Skulp­tur

Am 17. März 1998 wur­de beim Mer­ce­des- Benz am Deut­schen Ring in der Var­res­beck die Bron­ze-Skulp­tur “Der Spa­zier­gang” der Wup­per­ta­ler Bild­haue­rin Chris­ta Bre­mer ent­hüllt. Sie stellt  “schwung­vol­le Gemein­sam­kei­ten und ein Zusam­men­wir­ken der Fami­lie dar.” Mut­ter, Vater und Kind sind in abs­tra­hier­ter Form in gemein­sa­mer Man­tel­um­hül­lung dar­ge­stellt. Die Figur wur­de in der Kunst­gie­ße­rei Kittl gegos­sen.1


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