Generaloberst-Hoepner-Gedenktafel

An rechten Torpfosten befindet sich seit Dezember 1990 eine Gedenktafel für Erich Hoepner.

Am 15. Dezember 1990 wurde an der Einfahrt zum Haus Adolf-Vorwerk-Straße 29 im Süden Barmens in Anwesenheit von Vertretern des Rates, der Verwaltung, Mitgliedern der Bezirksvertretung, Mitgliedern des Kameradschaftsbunds der 6. Panzerdivision und der Bevölkerung eine Gedenktafel für Generaloberst Erich Hoepner eingeweiht. Auftraggeber war die Wuppertaler CDU, die Kosten trug Bürgermeister Kurt Drees. Gegossen wurde sie von der Glocken- und Kunstgießerei Petit & Gebr. Edelbrock GmbH & Co in Gescher, Westfalen.



Die Inschrift lautet:
„Generaloberst
Erich Hoepner
(14.9.1886 – 8.8.1944)
wohnte hier 1937/38
Widerstandskämpfer
beteiligt an der Ver-
schwörung des
20. Juli 1944 gegen
Hitler.
Hingerichtet in Berlin-
Plötzensee.“

Oberbürgermeisterin Ursula Kraus erinnerte bei ihrer Ansprache an das Leben Hoepners, der Zeit seines Erwachsenenlebens ein Militär war. 1937 bis 1938 diente er in Wuppertal und traf dort auf Claus Graf Schenk von Staufenberg, über den später der Kontakt zum militärischen Widerstand zu Stande kam.1 Jedoch wird sie, ebenso wie die Gedenktafel, nicht auf die Rolle Hoepners beim Überfall auf die Sowjetunion eingegangen sein, denn dann hätte man an der Tafel noch „Kriegsverbrecher“ ergänzen müssen. Siehe dazu den Eintrag zum Generaloberst-Hoepner-Denkmal am Freudenberg.

Linde zur Erinnerung an die Deutsche Einheit

Die Linde zur Erinnerung an die Deutsche Einheit.

Am 10. Oktober 1990 wurde von Bürgermeister Kurt Drees und dem Vorsitzenden der Wuppertaler CDU, Hermann Josef Richter, auf der Hardt nahe des Bismarkturms eine Linde gepflanzt, die an die eine Woche zuvor vollendete Deutsche Einheit erinnern soll.1 Heute unterscheidet sich die Linde nicht durch irgendeine Kennzeichnung von den anderen Bäumen des Parks.



Position des Denkmals auf der Karte


Der Astropfad

Sechzehn Schüler und zwei Lehrer (Hans Joachim Hybel und Mathais Kenn1) des Gymnasiums Sedanstraße hatten sich in einer Projektwoche im Oktober 1988 mit dem Sonnensystem beschäftigt. Man entschloss sich, die Erkenntnisse daraus der Bevölkerung nahezubringen. Vor allem die Entfernungen und Größenverhältnisse hatten es wohl den Schülern angetan und sie planten, das Sonnensystem, in dem unserer Planet zu Hause ist, als Modell in Wuppertal darzustellen.


Die Modellsonne: Der Werther Brunnen.

Schließlich entschied man sich dazu, den Werther Brunnen als Modellsonne anzunehmen und davon ausgehend mit Bronzetafeln in der ganzen Stadt sowohl die Größe des Planeten als auch die Entfernung korrekt abzubilden. Der Maßstab beträgt 1:5,5238 x108.

Am Freitag, dem 18.Mai 1990, wurde aus Anlass des Barmer City-Festes der Astropfad durch die Vorsitzende des Kulturausschusses, Ursula Schulz, auf dem Geschwister Scholl-Platz eröffnet. Die Bronzetafeln wurden von Spendern gestiftet, die ersten beiden von den CDU- und SPD-Ratsfraktionen.2


Die Bronzetafel mit der Projektbeschreibung am Werther Brunnen.

Die Inschrift der Erläuterungstafel lautet:

„Astropfad
Hier beginnt ein massstabgerechtes Modell
unseres Sonnensystems.
Die Kugel des vor ihnen stehenden Brunnens
stellt die Sonne dar.
Lage und Grösse der neun Planeten und einiger
Monde sind durch Bronzeplatten im Wuppertaler
Stadtgebiet festgehalten:

Merkur: Werth 86
Venus: Werth 73
Erde: Werth 62
Mars: Werth 46
Jupiter: Friedrich-Engels-Allee 387
Saturn: Nommensenweg 12
Uranus: Luisenstrasse 110
Neptun: Ecke Sonnbornerstrasse/Sonnborner Ufer
Pluto: Schwebebahnhaltestelle Vohwinklerstrasse

Ein Projekt des städt. Gymnasiums Sedanstrasse“


Merkur ist im Januar 2011 wegen der großen Rutschgefahr in den Wintermonaten entfernt worden und wird im Betriebshof der Stadt aufbewahrt.

Venus.

„Astropfad
Venus
Durchmesser: 12.104 km
Bahnradius: 108.200.000 km
Umlaufdauer: 225 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Merkur: Werth 86
Erde: Werth 62
Entfernung zur Modellsonne: 195.8 m
Gestiftet von der CDU Fraktion in der Bezirksvertretung Barmen“


Erde und Mond. Die beiden Tafeln waren in den 2000er Jahren bereits einmal gestohlen worden und wurden vom Förderverein „Unsere Alte Penne“ ersetzt.[1]

„Astropfad
Zu Gast auf einem schönen Stern
Helmut Thielke
Erde
Durchmesser: 12 756 km
Bahnradius: 149 600 000 km
Umlaufdauer: 365 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Venus: Werth 73
Mars: Werth 46Entfernung zur Modellsonne: 270.7 m
Förderverein Unsere alte Penne“


Blick vom Standort der Erde zum Werther Brunnen, der sich kurz vor den roten Fahnen der Sparkasse am Horizont befindet.


Mars wurde am 7. Oktober 2010 entfernt und wird ebenfalls im Betriebshof der Stadt gelagert. Im vorangegangenen Winter hatten sich auf dieser Bronzetafel vor der damaligen Galerie im Concordia-Haus drei schwere Stürze ereignet. Beim dritten Gerichtsverfahren, dass aufgrund der Stürze geführt wurde, mahnte der Richter an, dass die Sturzgefahr nun bekannt sei und die Stadt aktiv werden müsse. Was mit den Bronzetafeln passiert, ist von den anhängigen Gerichtsverfahren abhängig. Auskunft Stadt Wuppertal am 12.Februar 2012. Bild entnommen aus: RMK S. 540.

„Astropfad
Mars
Durchmesser: 6.704 km
Bahnradius: 227.600.000 km
Umlaufdauer: 1 Jahr 322 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Erde: Werth 62
Jupiter: Friedrich-Engels-Allee 367
Entfernung zur Modellsonne: 412.4 m
Stadt Wuppertal“


Jupiter und vier Monde (Io, Europa, Kallisto, Ganymed)

Jupiter

„Astropfad
Jupiter
Durchmesser: 142.769 km
Bahnradius: 779.000.000 km
Umlaufdauer: 11 Jahre 314 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Mars: Werth 46
Saturn: Nommensenweg 12
Entfernung zur Modellsonne: 1409 m
Gestiftet von Dr. Wilfried Penner, MdB“


Saturn

„Astropfad
Saturn
Durchmesser: 120.000 km
Bahnradius: 1.432.000.000 km
Umlaufdauer: 29 Jahre 168 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Jupiter: Friedrich-Engels-Allee 367
Uranus: Luisenstrasse 110
Entfernung zur Modellsonne: 2591 m
Stadt Wuppertal“


Uranus wurde im März 2009 repariert, nachdem sich die Tafel gelockert hatte.[3]

„Astropfad
Uranus
Durchmesser: 51.800 km
Bahnradius: 2.888.000.000 km
Umlaufdauer: 84 Jahre 7 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Saturn: Nommensenweg 12
Neptun: Ecke Sonnbornerstr./Sonnborner Ufer
Entfernung zur Modellsonne: 5226 m
Stadt Wuppertal“


Neptun.

„Astropfad
Neptun
Durchmesser: 49.000 km
Bahnradius: 4.509.000.000 km
Umlaufdauer: 164 Jahre 289 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Uranus: Luisenstrasse 110
Pluto: Vohwinkler Str. Schwebebahnhaltestelle
Entfernung zur Modellsonne: 8160 m
Stadt Wuppertal“


Am 7. Mai 2012 entdeckte der 2.Vorsitzende des Bürgervereins Sonnborn-Zoo-Varresbeck, Reinhald Schneider, dass die Bronzetafel von Neptun vor der Sonnborner Hauptkirche gestohlen worden war. Bereits vor einigen Jahren war die Tafel entwendet und in einem nahen Schneehaufen von Reinhald Schneider gefunden worden. Die Bezirksvertretung West wird Anzeige erstatten und man überlegt, wie die Tafeln besser gesichert werden können.3


Auch wenn er nun nicht mehr zu den Planeten gehört, ist Pluto weiterhin Teil des Astropfads.

„Astropfad
Pluto
Durchmesser: 2.420 km
Bahnradius: 5.966.000.000 km
Umlaufdauer: 247 Jahre 256 Tage
Standort der Sonne: Brunnenkugel/Werth
Nachbarplaneten: Neptun: Ecke Sonnbornerstr.
/Sonnborner Ufer
Entfernung zur Modellsonne: 10.800 m
Stadt Wuppertal“


Im Frühjahr 1989 erhielten die Schüler und Lehrer einen Sonderpreis der Arbeitsstelle „Praktisches Lernen“ von Kultusminister Hans Schwier. Am 20.September 1989 konnten sie außerdem ihre Arbeit im Landtag von Nordrhein-Westfalen ausstellen.4


Zum Astropfad existiert eine Homepage mit weiteren Erläuterungen: www.astropfad.de


Update 2. November 2015

Im Oktober 2015 sorgte die Immobilien-Standort-Gemeinschaft Barmen-Werth dafür, dass die Infotafel am Brunnen sowie Merkur und Mars wieder leicht versetzt zum alten Standpunkt wieder angebracht wurden. Knapp 1000 Euro wurden investiert.5


Da dies ein dezentrales Kunstwerks ist, gibt es an dieser Stelle keine Karte.


Der Bleicherbrunnen auf dem Wupperfelder Markt

Der Bleicherbrunnen im August 2011 auf dem Wupperfelder Markt.

Der 21.Mai 1884 war der Tag vor Christi Himmelfahrt und der Tag, an dem Friedrich von Eynern als Vertreter der Wupperfelder Bürgerschaft den neuen Bleicherbrunnen feierlich in die Obhut der Stadt Barmen übergab. Oberbürgermeister Friedrich Wilhelm Wenger, Bürgermeister Johannes Gustav Brodzina, mehrere Stadtverordnete und eine große Menschenmenge nahmen an der Feier teil. Die nötigen Mittel (6000 Mark) hatten die Wupperfelder aus den Überschüssen der Vermietung des „Wupperfelder Bürgerhaus'“ an der Wupperfelder Straße Nr.2 gewonnen. Die Entscheidung zur Errichtung des Brunnens durch die Verwaltung des Bürgerhauses wurde am 22.Juni 1883 getroffen, eine Idee, die erst durch die am 5.Mai 1883 erfolgte zentrale Versorgung Barmens mit Ruhrwasser durch das Wasserwerk Volmarstein ermöglicht wurde. Der Brunnen symbolisierte somit nicht nur für die Tradition der Bleicher, sondern auch die moderne städtische Wasserversorgung.


Der Bleicher auf der Spitze des Brunnens von Friedrich Küsthardt d.Ä.

Die Figur des Bleichers erinnert daran, dass das von Herzog Johann von Berg erteilte Privileg der Garnnahrung die Grundlage für die Entwicklung der blühenden Textilindustrie des Wuppertals war. Mit der Schaufel, „Güte“1genannt,  schleuderten die Bleicher das Wupperwasser auf die zum Bleichen ausgelegten Tuche auf den Wupperwiesen. Den Rest der Arbeit übernahmen dann die Sonnenstrahlen.

Den dreistufigen Bleicherbrunnen, bei dem von der Brunnensäule aus feinen Düsen das Wasser in die Schalen läuft, entwarf Stadtbaumeister Carl Winchenbach. Zusätzlich fließt aus den Mäulern der Delphine am unteren Teil Wasser in das unterste barocke Becken. Der Bleicher und die weiteren Steinmetzarbeiten wurden vom Hildesheimer Bildhauer Friedrich Küsthardt d.Ä. geschaffen.


Wasserspuckende Delfine.

1884 befand sich der Standort des Brunnens auf der anderen Seite der Berliner Straße, die damals noch nicht so breit ausgebaut war wie heute. 1954 versetzte man den Brunnen im Zuge der Straßenbauarbeiten an seinen heutigen Standort auf dem Wupperfelder Markt. Die Kosten dafür übernahm die Firma Barthels-Feldhoff anlässlich ihres 125jährigen Bestehens. Thil. Barthels hatte sich schon 1884 für den Bau des Brunnens eingesetzt.
1966/67 mußte der Brunnen aufgrund der Beschädigungen durch die Umwelteinflüsse zum ersten Mal restauriert wurde, signifikanterweise zehn Jahre nach dem Ausbau der Berliner Straße. Der Bildhauer Joachim Wolf-Müller führte die Restaurierung durch. 1977 – zur 450-Jahrfeier der Garnnahrung – übergab der IHK-Präsident Dr.Salzer Oberbürgermeister Gottfried Gurland einen Beutel mit 861 blanken Markstücken zur Erinnerung an die goldenen Gulden, mit denen das Privileg von den Bleichern gekauft worden war. Ergänzt wurde das Geschenk um einen Scheck in Höhe von 8.610 DM zur erneuten Überholung des Brunnens.2


Aus den Delfinköpfen floss im Sommer 2011 kein Wasser mehr.

Anfang Januar 1992 begann dann im Anschluss an die Neugestaltung des Platzes die bislang letzte Restaurierung des Brunnens, die Kosten betrugen stolze  100.000 DM.3 Dafür wurde der Brunnen von der Firma Bouillon-Bau aus Dortmund in 39 Einzelteile zerlegt und in Dortmund fachgerecht saniert. Mit Hilfe des „Steinergänzungsverfahrens“, bei dem mithilfe eines Pulvers, das mit Wasser verrührt wird, die Bausubstanz wieder hergestellt wird, wurden auch Bausünden der vorherigen Restaurierungen beseitigt. Man hatte damals vornehmlich mit Beton die Schadstellen behandelt.4 Am 5.Mai 1992 war der Bleicherbrunnen wieder komplett und saniert auf dem Wupperfelder Markt zu finden5 und am 11.Juli 1992 wurde der Brunnen dann mit einem Fest  von Oberbürgermeisterin Ursula Kraus wieder eingeweiht.6


Gedenktafel am Geburtshaus von Else Lasker-Schüler

Die Gedenktafel am Haus Herzogstr. 29.

Am 20. März 1990 weihte Oberbürgermeisterin Ursula Kraus zusammen mit Kulturdezernent Heinz Theodor Jüchter und Vertetern aus Politik und Einzelhandel eine Gedenktafel für die Dichterin Else Lasker-Schüler ein. Sie hängt am Haus Herzogstr. 29, auf diesem Grundstück befand sich das Bankhaus Aaron Schüler, dass dem Vater der Dichterin gehörte, die in diesem Haus 1869 geboren wurde. Die Bronzetafel (75x88cm) wurde aus überschüssigen Mitteln des Fonds für das Denkmal „Meinwärts“ finanziert, das 1989 unweit des Hauses errichtet worden war. Bereits seit 1967 erinnert eine Gedenktafel am Haus Sadowastr. 7 an  die Jugend der Dichterin im Wuppertal.1


Die zweigeteilte Inschrift lautet auf der linken Spalte:

„Vormals stand hier das Geburtshaus
der bedeutenden expressionistischen
Lyrikerin
Else Lasker-Schüler
Geboren am 11.Februar 1869,
verbrachte Kindheit und
Jugend in der Sadowastr. 7.
Als Jüdin bekam sie frühzeitig die
Verfolgung durch den National-
sozialismus zu spüren.
Sie emigrierte 1933 in die Schweiz
und starb am 22.Januar 1945 in
Jerusalem.“

Auf der rechen Spalte steht:

„‚Ich will in das Grenzenlose
zu mir zurück,
Schon blüht die Herbstzeitlose,
meiner Seele
Vielleicht ist’s schon zu spät zurück
O, ich sterbe unter euch!
Da ihr mich erstickt mit euch
Fäden möchte ich um mich ziehn –
wirrwarr endend
beirrend,
Euch verwirrend
um zu entfliehen
Meinwärts!‘

Dieses Gedicht Else Lasker-Schülers
nahm der Bildhauer Stephan Huber
zum Thema seines Denkmals,
das wenige Schritte westlich
von hier zu finden ist.“

Ebenfalls an Else Lasker-Schüler erinnert Das zerbrochene Herz


Position des Denkmals auf der Karte


Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt

Auf dem Langerfelder Markt steht seit dem 27.Oktober 1872 ein Denkmal für 13 gefallene Langerfelder Bürger der Kriege von 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg), 1866 (Deutscher Krieg) und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg). Es war der 2.Jahrestag der Kapitulation der Festung Metz, am gleichen Tag wurde auch das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 8.Westfälischen Inf.Reg.57 auf der Hardt eingeweiht.


Das Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt.

Das Langerfelder Denkmal ist in neugotischen Stil erschaffen worden, die Kosten wurden durch den Erlös einer Lotterie unter den Langerfelder Bürgern erbracht. Auf sechs Seitenflächen sind in vergoldeten Buchstaben die Inschriften angebracht. 1968 und 1990 wurde das Denkmal restauriert.1 Die Inschriften lauten:


Über dieser Inschrift ist ein Eisernes Kreuz zu sehen.

„Den für Deutsch-
lands Einigkeit
gefallenen Helden
aus dem Amte
Langerfeld zum
ehrenden Gedächt
-nis“


„Möge Gott uns das erhalten, was die Tapferen erfochten.“ verkündet diese Inschrift.

1864 war ein glückliches Jahr für Langerfelder Soldaten

1870/1871

Die Tafel für 1870/71 verzeichnet zehn Gefallene, die für 1866 auf der sechsten Tafel drei Namen.


Position des Denkmals auf der Karte