
Am 30. April 1997 wurde im Park der Barmenia-Versicherung eine namenlose Skulptur des Meerbuscher Bildhauers Erwin Heerich aufgestellt.1
Position des Kunstwerks auf der Karte
Am 30. April 1997 wurde im Park der Barmenia-Versicherung eine namenlose Skulptur des Meerbuscher Bildhauers Erwin Heerich aufgestellt.1
Position des Kunstwerks auf der Karte
Am 7. Juni 1997 wurde die traditionsreiche, 1788 gegründete Schule Am Dohr an der Cronenfelder Straße nach dem ehemaligen Wuppertaler Oberbürgermeister Hermann Herberts benannt. Zur feierlichen Umbenennung erschienen Ministerpräsident Johannes Rau (nachdem inzwischen ebenfalls eine Schule benannt ist), Oberbürgermeister Dr. Hans Kremendahl und die Witwe des SPD-Politikers. Den ganzen Tag feierten Lehrer, Schüler und Eltern ein Fest auf den beiden Schulhöfen der Schule. Der Gedenkstein, in Cronenberg natürlich ein alter Schleifstein, wurde von der CDU gestiftet.1
Hermann Herberts wurde am 4. April 1900 in Cronenberg geboren und machte eine kaufmännische Ausbildung. Nach dem Ersten Weltkrieg war er als Journalist tätig, bis ihm 1933 von den Nationalsozialisten ein Berufsverbot erteilt wurde. Er gründete daraufhin eine kleine Werkzeugfabrik in Cronenberg, nach dem Zweiten Weltkrieg war er Redakteur beim Rhein-Echo und ab 1953 beim Deutschen Gewerkschaftsbund als Pressesprecher und später als Geschäftsführer tätig. 1952 wurde er zum ersten Mal in den Wuppertaler Stadtrat gewählt und gehörte ihm bis 1969 an. 1956 — 1961 und 1964 — 1969 war er Oberbürgermeister der Stadt und vertrat sie von 1964 — 1969 ebenfalls im Bundestag. Der Wuppertaler Ehrenbürger verstarb am 25. Dezember 1995.
Ministerpräsident Johannes Rau betonte die Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und weitreichende Bildung des Cronenbergers und Schulleiter Oskar Striede würdigte ihn als Politiker, der sich an Sacharbeit orientiert habe.2
Am 21. Oktober 1997 wurde vor den neu errichten Friedrich-Arkaden, gegenüber vom Elberfelder Rathaus und der Rathaus-Galerie, die damals dritte Plastik von Tony Cragg in Wuppertal aufgestellt, nach den “Cola-Dosen” am Von der Heydt-Museum und der Zufuhr am Sparkassenneubau am Johannisberg. Die Skulptur besticht durch ihre außergewöhnliche Form, die an einen Baum erinnert, aber den Weg der Wupper und ihrer Zuflüsse als Lebensader des Bergischen Landes nachzeichnet. Projektentwickler Thomas Gerlich hatte dem Eigentümer, der Provinzial-Versicherung, den Kauf vorgeschlagen und diese hatte eingewilligt. In seiner Ansprache würdigte Oberbürgermeister Dr. Hans Kremendahl die Entwicklung des Stadtbilds an der Friedrichstraße und natürlich den in Wuppertal lebenden Künstler.1 Im folgenden Jahr musste Cragg die Skulptur wegen beginnender Oxydation ausbessern und nachbeizen,2 im Laufe der Reparatur entschloss sich der Künstler aber zu einer kompletten Neuerstellung, die stabiler gefertigt wurde und so gestaltet ist, dass sich niemand daran verletzen kann. Wegen einer deshalb nötigen neuen Genehmigung verzögerte sich die Aufstellung bis zum März 1999.3 Im März 2002 musste die Plastik einer Säuberung unterzogen werden.4
Im Juni 1966 wurde im südlichen Fußgängertunnel der Kreuzung am Alten Markt das Figuren-Relief des Wuppertaler Bildhauers Willy Dirx angebracht. Der Künstler schuf es zum Thema “Menschen in der Stadt” und die Kulturkommission hatte sich im Februar 1965 für das Kunstwerk entschieden. Hierbei handelt es sich um “Kunst am Bau” im Rahmen der autogerechten Umgestaltung der Kreuzung. Das Relief misst sieben Meter in der Breite, 2,40 Meter in der Höhe und wurde aus Aluminium gefertigt. Als Ergänzung wurden zwei ebenfalls aus Aluminium gegossene Stadtpläne angefügt, die den Alten Markt 1939 und 1965 zeigen. Sie wurden im Juni 1967 angebracht.
Das Hauptkunstwerk besteht aus 18 Aluminiumgüssen, die in der Gießerei von Rudolf Westkott im Sandgußverfahren gefertigt wurden, nachdem der Bildhauer Ernst Kreetz, der mit Dirx befreundet war, in Duisburg 18 negative Hohlformen aus Gips erstellt hatte. Zuvor hatte Willy Dirx das Relief in Ton modelliert. Am Ende des Verfahrens hatte das Relief 8 Teile, die im Februar 1966 im Haus der Jugend der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.1
1997 befand sich das Relief wieder im Haus der Jugend und war inzwischen restauriert worden. Dafür gesorgt hatten SchülerInnen der Gesamtschule Barmen, die im Rahmen eines Schulprojekts 19962 Im Dezember 1997 stimmte die Bezirksvertretung Barmen dem Vorhaben mit den Stimmen der Grünen und der SPD zu, die CDU lehnte es ab, da man die 5. Gesamtschule nicht mit noch mehr Pracht im Vergleich zu anderen Schulen (und sicher auch Schulformen) ausstatten wolle. Stattdessen schlug man vor, das Relief im Eingangsbereich des Haus der Jugend anzubringen.3
Was aus den Stadtplänen wurde, ist unklar. Ein Bild findet sich bei RMK, S. 412.
Position des Kunstwerks am Alten Markt
Position des Kunstwerks in der Gesamtschule Barmen
1997 zog der Wuppertaler Bildhauer Prof. Wil Sensen nach Südfrankreich und übergab seine bisher im Garten stehende Skulptur “Atoll”, die er im Jahr 1975 fertigte, als Dauerleihgabe der Stadt Wuppertal, nachdem das Von der Heydt-Museum sich nicht in der Lage sah, die Skulptur zu erwerben. Sie fand daraufhin ihren Platz vor dem Haupteingang der Stadthalle, mittlerweile steht sie an der Straße Am Johannisberg zwischen der Pallas Athene und den Himmlischen Stürzen.
Die Skulptur misst 75 x 90 x 85 cm und besteht aus Granit aus dem Fichtelgebirge, der in Scheiben gesägt wurde, die durchlöchert und mit Stahlstangen verbunden wurden. Die Westdeutsche Zeitung schrieb 1997:
“ ‘Es handelt sich um ein sensibel gestaltetes Werk mit reizvollen Linienverläufen und Materialwirkungen, die im natürlichen Licht der Außendarstellung am besten zur Geltung kommen’, heißt es in einer Empfehlung des Museums, die den derzeitigen Platz der Aufstellung für ideal hält. Auf Realismus bedachte Gemüter könnten in dem Granit- Stahlgebilde auch einen verfremdeten Fahrradständer erkennen.“1
“Atoll” ist Teil des Skulpurenparks Johannisberg.
Heute befinden sich im Haus Friedrich-Ebert-Straße 13 das Café Engel und das Eiscafé Mandoliti. Doch als es gebaut wurde, war es eine typisches großbürgerliches Haus der Zeit an der Königsstraße. Seit August 1997 erinnert daran eine 85 x 56 cm große Granittafel an die Geschichte des Haus. In Auftrag gegeben hatte diese Tafel der Inhaber Alfred Vollmer, seines Zeichens Geschäftsführer der Alfred Vollmer Immobilien KG, der das Haus gehört.1
“Dieses Haus wurde vor 1840 für Daniel von der Heydt
(1802–1874) und seine Familie im Stile eines
italienischen Palazzo errichtet und entsprechend
ausgestattet. Die Räume und die innere Gestaltung
entsprachen der Wohnweise des Großbürgertums im
frühen 19. Jahrhundert. Daniel von der Heydt war
Miteigentümer des Bankhauses “von der Heydt, Kersten
& Söhne” und Mitbegründer des sog. “Elberfelder
Systems”, dessen Konzeption als Vorbild für den
Modernen Sozialstaat gewertet wird.Das Erdgeschoß diente als Bankgeschäfte und von 1901
bis 1994 als “Engel-Apotheke”. Um die
Jahrhundertwende war Kaiser Wilhelm II. mehrmals
Gast in diesem Hause.”
Position des Denkmals auf der Karte
Am Wochenende des 13. und 14. September 1997 begann man in Beyenburg mit den Feierlichkeiten zum 700. Jubiläum der Klostergründung durch die Mönche des Ordens der Kreuzbrüder, auch Kreuzherren oder Orden vom Heiligen Kreuz genannt. Im Jahr 1298 übertrug der Kölner Domprobst, Konrad von Berg, mit Zustimmung seiner Mutter die unabhängige Kapelle Maria Magdalena zu Steinhaus im heutigen Beyenburg den dort bereits lebenden Kreuzbrüdern. Bereits Graf Adolf V. von Berg hatte die Kreuzbrüder ins Bergische Land geholt, verstarb aber vor der Gründung des Klosters. Vermutlich wurde er auf die Kreuzbrüder aufmerksam, nachdem Bruder Johannes von Eppa in Paris die Reliqiuen der heiligen Odilia, einer Gefährtin der Heiligen Ursula von Köln aufgefunden hatte. Am Anfang lebten die Brüder auf dem Herrenhof Steinhaus hoch über der Wupper und kümmerten sich um die Seelsorge der Hofangehörigen und der Reisenden und Pilger. Graf Wilhelm von Berg schenkte ihnen dann 1302 den Beyenberg, um dort ein neues Kloster in größerer Abgeschiedenheit zu bauen. 1307 erklärte sich auch Erzbischof Heinrich von Virneburg mit der Verlegung des Klosters von der belebten Heers- und Hansastraße ins Tal der Wupper einverstanden.1
Der Orden vom Heiligen Kreuz wurde 1210 durch den Kanoniker Theodorus de Celles in Huy an der Maas gegründet und 1248 von Papst Innozenz IV. bestätigt. Die Krezuzbrüder leben nach den Regeln des heiligen Augustinus und wählten als Devise “In Cruce Salus” — Im Kreuz ist Heil.2
1485 und 1497 wurde das Kloster und die Kirche der heiligien Maria Magdalena neu errichtet. Im Jahr 1481 bezeichnete eine Urkunde die Brüder erstmals als “Kreuzherren”. 1615 brannten Konvent und Kirche und der Dreißig Jährige Krieg stürzte das Kloster in tiefe Finanznot. In den 1690er Jahren erhielt die Kirche dann, nachdem 1678 das Kloster abermals niedergebrannt war, seine Barockausstattung. 1804 wurde das Kloster aufgehoben und die Klosterkirche zur Pfarrkirche erhoben.3
Erst im Mai 1907 wurde das leerstehende und verfallene Kloster von Augustinerinnen in Besitz genommen und renoviert. 1948 nahm Pfarrer Joseph Schulte Kontakt zu dem in Deutschland in Vergessenheit geratenen Kreuzherrenorden auf, am 28.April 1963 kehrten dann die ersten Brüder des Ordens zurück. 1968 verließen die Nonnen das Kloster aus Altersgründen.4
Am Samstagabend des 13. September 1997 zogen die Kreuzherren vom ersten Standort des Klosters auf Steinhaus hinab zur Kirche auf der Wupperhalbinsel. Mit dabei war das Oberbarmen Blasorchester, 300 Beyenburger Bürger und die Reliqiuen der heiligen Odilia, die 1964 der Klosterkirche übertragen worden waren. Dort wurde nach einer kurzen Andacht und der Segnung der über einen Meter hohen Jubiläumskerze durch Pater General Rein Vaanhold das Kreuzherren-Denkmal vor der Kirche enthüllt. 5
1998 wurde auf dem Friedhof Steinhaus eine weitere Gedenktafel zur Erinnerung an die Kreuzherren aufgestellt, seit 1999 dokumentieren zwei von insgesamt 23 Stelen den Verlauf des Jakobsweges von Beyenburg nach Aachen. Bereits 1986 erhielt der Klosterhof eine Bronzefigur der Namensgeberin des Kirche, Maria Magdalena.
Position des Denkmals auf der Karte
Am 4.Juni 19971, einem Mittwoch, wurde in den Barmer Anlagen der Gedenkstein zur Erinnerung an das Barmer Planetarium eingeweiht. Er steht zwischen dem Barmer Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 und 1866 und dem Bergbahn-Denkmal. Initiiert hatte die Aufstellung Margot Sundermann, die Tochter des ersten wissenschaftlichen Leiters des Planetariums, Dr. Erich Hoffmann. Der Gedenkstein, den sie im Barmer Nordpark auf einem Platz voller Findlinge aussuchte, wurde vom Steinmetz Paul Heinz Schmitz bearbeitet und mit der Bronzetafel versehen, die ein Herr Fratz gefertigt hatte. Der Text stammt von Margot Sundermann. Einen Teil der Kosten des Gedenksteins übernahm das Gymnasium Sedanstraße, wo Dr. Erich Hoffmann seinem Hauptberuf als Lehrer nachgegangen war, was auf Wunsch der Schule auch auf der Gedenktafel vermerkt wurde.2
Die Gedenktafel, in deren Zentrum eine Abbildung des Gebäudes zu sehen ist, trägt folgende Inschrift:
“Hier stand das
Barmer PlanetariumErbaut Zerstört
1926 1943Es war das erste Grossplanetarium der Welt.
Unter Leitung von Dr. Erich Hoffmann
Lehrer am Realgymnasium Sedanstrasse
wurde es eine Stätte
der Belehrung und Besinnung.”
Das Barmer Planetarium war das erste seiner Art und setzte einen neuartigen optischen Projektionsapparat der Firma Carl Zeiss ein, dessen Prototyp später im Deutschen Museum in München stand. Im Herbst 1924 hatten sich Oberbürgermeister Dr. Hartmann und der Beigeordnete Prof. Dr. Greßler diesen Prototyp im Planetarium auf dem Gelände der Zeiss-Werke angesehen und empfahlen der Stadtverodneten-Versammlung daraufhin die Anschaffung eines Planetariums. Der Bau und die Einrichtung schlugen mit 350.000 RM zu Buche und wurde trotz der wirtschaftliche schwierigen Lage nach der galoppierenden Inflation von 1923 durchgeführt. Nachdem nach einiger Diskussion auch ein Standort gegenüber der Stadthalle in den Barmer Anlagen gefunden wurde, konnte der Bau beginnen. Am 18.Mai 1926 wurde das Planetarium eingeweiht. Es fasste mit seiner 1000 km² großen Kuppel 600 Besucher und wurde nur vom Düsseldorfer Planetarium übertroffen.
Zum wissenschaftlichen Leiter wurde der Lehrer Dr. Erich Hoffmann berufen, der hauptberuflich die Fächer Mathematik und Physik am Realgymnasium Sedanstraße unterrichtete. Erich Hoffmann stammte aus Thüringen und studierte von 1907 bis 1912 an der Universität Jena und kam bereits während seiner Dissertation aus dem Bereich der Optik in Kontakt mit den Zeiss-Werken.
Im Jahr 1929 wurden im Planetarium 150 Vorträge gehalten, davon 104 vom wissenschaftlichen Leiter, der auch die Kurse der Volkshochschule leitete. Acht Abende kosteten 1927 3,20 RM. Die Vortragsreihen widmeten sich verschiedenen Themen, so kamen zum Beispiel in der Weihnachtszeit so viele Besucher zum Vortrag “Unter dem Stern von Bethlehem”, dass nicht alle daran teilnehmen konnten. Doch nicht nur die Bevölkerung sorgte für ein volles Haus, auch die Schulen aus Barmen und der Umgebung kamen zahlreich und wurden in Lehrstunden in die Welt der Astronomie eingeführt. 1929 fanden 87 Schulveranstaltungen statt. Dr. Erich Hoffmann übernahm zwei Drittel dieser Lehrstunden selbst, was seinen großen Einsatz und seine Leidenschaft für das Planetarium dokumentiert.
Von 1927 bis 1933 trug sich das Planetarium durch die Eintrittsgelder — Schulen mussten nichts zahlen — selbst und erwirtschaftete sogar zweimal Überschüsse. Später ebbte der Besucherstrom ab. Während die Schulen weiter zahlreich ihre Schüler schickten — 1936 kamen 24.063 Schüler — kamen in eine öffentliche und zwölf gebuchten Sonderveranstaltungen im selben Jahr nur noch 2360 Besucher.3
Am 31.Oktober 1997 vollendete Oberbürgermeister Hans Kremendahl das “Offene Quadrat II”. Diese Installation auf dem Willy-Brandt-Platz in Elberfeld erinnert an 41 (1997 nur 37) Menschen, die in Wuppertal, Solingen und Remscheid an AIDS gestorben sind. Initiiert hatte das Projekt “Namen und Steine” 1992 die Deutsche AIDS-Stiftung in Bonn zusammen mit dem Künstler Tom Fecht.1 Zum 10jährigen Bestehen der Wuppertaler AIDS-Hilfe entschloss sich der Verein diese Installation auch nach Wuppertal zu holen. Oberbürgermeister Kremendahl hatte die Schrimherrschaft übernommen, über 40 Privat-und Geschäftsleute ermöglichten mit ihren Spenden und ihrer Arbeitskraft die Ausführung des Projekts.2
Zusammen mit den Angehörigen setzte der Oberbürgermeister den letzten Stein und erklärte, das die Form des Gedenkens den Verstorbenen würdig sei. Er versprach sich weiter für die Betroffenen und die Beseitigung der Missstände bei der ambulanten und stationären Versorgung einzusetzen. Michael Jähme von der Wuppertaler AIDS-Hilfe bedankte sich bei den Unterstützern dafür, dass das Projekt durchgeführt werden konnte.3 Im Oktober 2000 wurden vier weitere Steine dem Denkmal hinzugefügt. 4
Eine kleine metallene Plakette erklärt die Installation:
“Offenes Quadrat II
Wuppertal 1997
Diese Installation erinnert an Menschen,
die an AIDS verstorben sind.
Sie ist Teil des Projektes
“Denkraum NAMEN und STEINE”
der Deutschen AIDS_Stiftung Bonn und
des Künstlers Tom Fecht.
AIDS-Hilfe Wuppertal e.v.Diese Tafel wurde von der Bayer AG finanziert.”