Beyenburg entdecken

Der Rund­gang in Bey­en­burg besteht aus 19 Orten. 

Ende 2020 beschil­der­te der Bey­en­bur­ger Bür­ger­ver­ein nach einer Idee von Vor­stands­mit­glied Heri­bert Wie­chers einen Rund­gang, der zu his­to­ri­schen und tou­ris­ti­schen Orten in Wup­per­tals süd-öst­lichs­ten Stadt­teil führt. Zwei gro­ße Tafeln am Park­platz “Por­ta West­fa­li­ca” und an der Bus­hal­te­stel­le “Bey­en­burg Mit­te” zei­gen den kom­plet­ten Rund­weg auf, zahl­rei­che Tafeln in der Grund­far­be “Ber­gisch Grün”, die aus Mit­teln der Bezirks­ver­tre­tung Lang­er­feld-Bey­en­burg finan­ziert wur­den, füh­ren durch den Ort.1


Der Rund­weg mixt his­to­ri­sche und tou­ris­ti­sche Hinweise. 

Posi­ti­on der Start­ta­fel auf der Karte


Schloss Lüntenbeck erkunden

Seit dem Okto­ber der Jah­res 2020 kann man Schloss Lün­ten­beck und sei­ne Außen­an­la­gen mit 14 Tafeln des Rund­gangs “Schloss Lün­ten­beck erkun­den” ent­de­cken. Anto­nia Din­ne­bier von der Schloss Lün­ten­beck GmbH hat das Kon­zept des Rund­gangs erar­bei­tet und die Tex­te für die Info­ta­feln geschrie­ben. Die 1200-jäh­ri­ge Geschich­te wird dort eben­so the­ma­ti­siert wie Lie­der und Rät­sel für Kin­der. Gestal­tet hat die Tafeln Syl­via Zöl­ler, der Künst­ler Mar­tin Smi­da ver­wan­del­te alte Fens­ter in geeig­ne­te Trä­ger für den Rund­gang. Das Schloss wir­ke mitt­ler­wei­le so idyl­lisch, dass sei­ne alte Auf­ga­be in Ver­ges­sen­heit gera­ten sei, erklär­te Anto­nia Din­ne­bier gegen­über der West­deut­schen Zei­tung. Mit dem Erkun­dungs­rund­gang wer­de die His­to­rie wie­der leben­dig.1


Die Start­ta­fel des Rund­gangs in und um Schloss Lüntenbeck.

Der Rund­gang kann auch auf der Web­sei­te des Schlos­ses nach­ge­gan­gen werden.


Start­punkt des Rund­gangs auf der Karte


Historischer Stadtrundgang Cronenberg

Am 1. Dezem­ber 2019 weih­te der Cro­nen­ber­ger Hei­mat- und Bür­ger­ver­ein einen aus 15 Tafeln bestehen­den his­to­ri­schen Stadt­rund­gang ein. Der Weg führt zu unter Denk­mal­schutz ste­hen­den Gebäu­den, an denen die Tafeln mit Bil­dern und kur­zen Tex­ten von der Geschich­te des Gebäu­des und gege­be­nen­falls auch sei­ner Bewohner*innen erzäh­len. Zudem befin­det sich auf jeder Tafel ein QR-Code, über den wei­te­re Infos digi­tal zur Ver­fü­gung ste­hen. Start­punkt ist der Hans-Otto-Bil­stein-Platz gegen­über der refor­mier­ten Kir­che mit dem mar­kan­ten Zwiebelturm. 


Die Über­sichts­ta­fel des Rundgangs. 

Um die Gestal­tung des Rund­gangs küm­mer­te sich der his­to­ri­sche Arbeits­kreis des Bür­ger- und Hei­mat­ver­eins unter Lei­tung von Axel Drey­er. Die Kri­te­ri­en für die Auf­nah­me von Gebäu­den in die Tour waren die lokal- und bau­his­to­ri­sche Bedeu­tung für Cro­nen­berg und Infor­ma­tio­nen über ehe­ma­li­ge Bewohner*innen. Der Hei­mat­fonds des Lan­des über­nahm mit 2.000 Euro zwei Drit­tel der Her­stel­lungs­kos­ten.1

Den Stadt­rund­gang kann man auch online auf den Sei­ten des CHBV erkunden.


Start­punkt des Rund­gangs auf der Karte