Brunnen der Deutschen Bank

Der Brun­nen

Am 5. August 1971 wur­de vor dem Ein­gang der umge­bau­ten Deut­schen Bank-Filia­le an der Stre­se­mann­stra­ße in Bar­men ein Brun­nen in einem Kies­bett ein­ge­weiht. Geschaf­fen hat ihn der in Elber­feld gebo­re­ne und in Düs­sel­dorf leben­de Bild­hau­er Karl-Heinz Klein. Mit sei­ner 3,50 Meter hohen und 25 Zent­ner schwe­ren Skulp­tur aus Neu­sil­ber hat­te er den Wett­be­werb der Bank gewon­nen. In der Kunst­gie­ße­rei Schmä­ke in Düs­sel­dorf wur­de sie gegos­sen und erin­nert an eine tro­pi­sche Pflan­ze, bei der Was­ser von den obers­ten Blät­tern auf die dar­un­ter lie­gen­den fließt. Der Brun­nen dient auch als Gegen­pol zu dem sehr nüch­ter­nen Zweck­bau der Deut­schen Bank. Heu­te funk­tio­niert er nicht mehr.1