Nix-passiert-Tafel

Am 15. Juni 1792, einem Frei­tag, starb der däni­sche His­to­ri­ker Fre­de­rik Snee­dorff in Cum­bria (Eng­land)1, wur­de der spä­te­re Münch­ner Bür­ger­meis­ter Georg Karl Sut­ner zum kai­ser­li­chen Notar ernannt2, wur­de eine neue Kanal­zoll­ver­ord­nung für den schles­wig-hol­stein­si­chen Kanal erlas­sen3, schrieb Goe­the einen Brief an Fried­rich Hein­rich Jaco­bi4 und wur­de die Flucht des fran­zö­si­schen Königs und sei­ner Fami­lie aus dem revo­lu­tio­nä­ren Paris, die spä­ter zu sei­ner Ent­haup­tung führ­te, um fünf Tage ver­scho­ben.5 In Bar­men, am Ort des noch nicht exis­tie­ren­den Bahn­hofs Loh, pas­sier­te an die­sen Tag nichts, wor­an seit Okto­ber 2019 (tem­pus ante quem) eine Gedenk­ta­fel eben­dort erinnert. 



Posi­ti­on der Gedenk­ta­fel auf der Karte