Die alte Wasserleitung vor der Sparkasse an der Schwelmer Straße.
1989 musste am Langerfelder Markt, genauer an der Spitzenstraße 1–3, ein altes Fachwerkgebäude abgerissen werden. Bei den Ausschachtungsarbeiten für den Neubau fand man eine alte, 250 Meter lange hölzerne Wasserleitung. Man entdeckte ebenfalls einen 12 Meter tiefen, verfüllten Brunnen, dessen Füllmaterial allerhand interessante historische Relikte enthielt, die von der Bleichergruppe des Langerfelder Bürgervereins gesichert wurden. Ein alter Kanal wurde ebenfalls freigelegt, der entweder der Kanalsierung eines Baches oder der Abwasserentsorgung diente.1 Ein vier Meter langes und vier Zentner schweres Stück der Wasserleitung — ein durchbohrter Eichenstamm — wurde gesichert.2
Detail.
1997 wurde die Historische Wasserleitung im Museum des Langerfelder Bürgervereins ausgestellt, nachdem das Holz von den Wuppertaler Stadtwerken präpariert worden war.3 Im Juni 1998 wurde der Überrest vor der Langerfelder Filiale der Sparkasse in den Boden eingelassen und mit einer Glasplatte bedeckt. Sparkassen-Direktor Wieckendick und der Vorsitzende des Bürgervereins, Hans Neveling weihten das Denkmal ein.4
Die Gedenktafel.
Die hinzugefügte Gedenktafel erklärt unter dem Langerfelder Wappen:
“1734 wird diese Wasserleitung anläßlich eines
Benutzerstreites erstmalig erwähnt.
Sie leitete das vom Hedtberg fließende Wasser
zu drei offenen Wasserstellen ‑Fontänen- in
der Nähe des Langerfelder Marktes.
Hier wurde zu verabredeten Zeiten Wäsche gewaschen
und das für den Haushalt benötigte Wasser geholt.
Diese Wasserleitung, die 1989 ausgegraben wurde,
kann als die älteste dieser Art im Bergischen Land
angesehen werden.
____________
Den Bürgern Langerfelds
Bürgerverein Langerfeld e.V.
Stadtsparkasse Wuppertal”
Die Geschichte des Langerfelder Wasserstreits von 1730 hat Ulle Hees 1981 im Brunnen am Langerfelder Markt festgehalten. Auch einige Wasserstellen existieren noch.
Eigentlich war die Einweihung des Bandwirker-Denkmals auf dem Ronsdorfer Markt schon für das Jahr 1979 geplant — dem Jahr des 50 jährigen Stadtjubiläums. Doch wie es manchmal so kommt, dauerte es bis zum 30. Mai 1980, ehe Ministerpräsident Johannes Rau der Enthüllung des Ronsdorfer Denkmals beiwohnen konnte. Geschaffen hatte es der Düsseldorfer Bildhauer Max Kratz, es zeigt ein Ehepaar, das dem Beruf des Bandwirkens nachgeht, so wie es “anno dazumal” in Ronsdorf fast jeder tat. Beide tragen einen Liefersack und die Frau trägt, wie Ruth Meyer-Kahrweg bemerkt, für die fromme Zionsgemeinde ein zu “plastisches” Gewand. Der Ministerpräsident und Oberbürgermeister Gurland wiesen in ihren Festreden daraufhin, dass die Bandwirker einst das Stadtbild prägten und nun die Erinnerung daran, dass in fast jedem Haus in Heimarbeit Bänder hergestellt wurden, immer mehr verblasse.
Zwei Bänke laden zum Ausruhen ein, sie erinnern an das Weberschiffchen.
60.000 DM kostete die bei Herbert Schmäke in Düsseldorf gegossene Plastik. Die Hälfte der Kosten übernahm das Textilwerk J.H. vom Bauer Sohn GmbH & Co. KG, das in jenem Jahr sein 175jähriges Firmenjubiläum feierte, die andere Hälfte verteilte sich auf die Sparkasse und zahlreiche Bürger, die einem Aufruf des Historikers Prof. Klaus Goebel, Vorsitzender des Denkmal-Ausschusses, gefolgt waren.
Die Gedenktafel.
Der Text der Gedenktafel lautet:
“Dröm satten vie, do böses platt
en Denkmal medden op den Matt
Dem Bagkwirker on sinner Frau
die gewirkt op der Getau.”
Ein Modell der Plastik sowie die Gipsform schenkte Prof. Kratz dem Von der Heydt-Museum.1
Als die Sparkasse Wuppertal 1996 ihr neues Verwaltungsgebäude zwischen Bahnhofstraße und Wilhelm- Dörpfeld- Gymnasium errichtete, sorgte man auch für eine künstlerische Ausgestaltung des Geländes. Hierfür erwarb man die 1995 entstandenen Marmorskulpturen “Die Himmlische Stürze” der Bildhauer Frank Breidenbruch und A. R. Prenk. Die fünfteilige Skulptur besteht aus Carrara-Marmor und entstand in 18 Monaten Arbeit. Am 13. November 1996 wurde sie auf der Wiese am Parkdeck nahe der Schule eingeweiht.
Ein Teil der Skulptur.
Fast auf den Tag genau neun Jahre später, am 12. November 2005, wurde die Skulptur beschädigt, als ein herrenloser Bagger durch das Ensemble pflügte und ein Element schwerbeschädigte und ein anderes sogar zerbrach. Immerhin sorgten sie so dafür, dass der Bagger nicht weiter auf den Böckelbrunnen zusteuern konnte. Der Schaden betrug einige Hunderttausend Euro.1 Am 21. Juli 2006 wurden die von Frank Breidenbruch reparierten Elemente erneut an Ort und Stelle aufgestellt und befestigt. Zur Reparatur hatte er einen neuen Marmorblock in die beschädigten Stellen einsetzen müssen.2
1996 errichtete die Wuppertaler Sparkasse zwischen der Bahnhofstraße und der Straße Am Johannisberg ein neues Verwaltungsgebäude. An der Ecke Südstraße/Am Johannisberg entstand der Ansaugstutzen für die Klimaanlage, der von einer Plastik verdeckt werden sollte. Die Ausschreibung gewann der in Wuppertal lebende und arbeitende britische Künstler Tony Cragg. In seinem Wichlinghauser Atelier und mit Hilfe des Düsseldorfer Kunstgießers Karl-Heinz Schmäcke schuf er die acht Meter hohe und 8,5 Tonnen schwere Skulptur “Zufuhr”, die am 6. September 1996 eingeweiht wurde. Die Westdeutsche Zeitung schrieb:
Winterimpressionen
“Runde, organische Formen standen am Ende des Prozesses. Ausgehend von einem durch die Klima-Technik vorgegebenen Radius in drei Meter Höhe — dort wo die Luft hauptsächlich angesaugt wird — verjüngt sich die Plastik nach oben, biegt sich weich zu einem harmonischem Profil. Der Plastikkörper ist durchbrochen — 25 000 Löcher mit vier Zentimeter Größe sorgen für eine Transparenz, lassen die Plastik an Leichtigkeit gewinnen.“1
Über den Preis äußerte sich die Sparkasse nicht.
Büste und Glastafel im Hörsaalzentrum des Campus Freudenberg. Am Sockel erklärt eine kleine Plakette, dass diese von der Sparkasse gestiftet wurde.
Am 30. März 2007 weihte die Bergische Universität auf dem relativ neuen Campus Freudenberg im dortigen Hörsaalzentrum eine Büste Johannes Raus ein. Die Bronzebüste wurde vom Kölner Bildhauer Franz Josef Lipensky geschaffen und die Anschaffung von der Sparkasse Wuppertal mit einer Spende unterstützt. Johannes Rau sorgte in seiner Zeit als NRW- Minister für Wissenschaft und Forschung für die Gründung (nicht nur) der Bergischen Universität (1972) als Gesamthochschule. 1989 wurde er deshalb zum Ehrensenator der Universität ernannt. Auch daran erinnerte Rektor Volker Ronge bei der Einweihung der Büste und ebenso an die weiteren Verdienste des ehemaligen Wuppertaler Oberbürgermeisters, NRW-Ministerpräsidenten und Bundespräsidenten.1
Die Johannes-Rau-Büste
Johannes Rau wurde am 16.Januar 1931 in Wuppertal geboren. 1948 brach er den Besuch des Gymnasiums an der Siegesstraße, das heute seinen Namen trägt, ab, machte eine Lehre als Buchhändler und engagierte sich in der Bekennenden Kirche. 1952 begann er als Verlagsbuchhändler zu arbeiten. Seine erste politische Aktivität führt ihn im selben Jahr zur Gesamtdeutschen Volkspartei, die von Gustav Heinemann aus Protest gegen die Wiederbewaffnung gegründet worden war und er wurde Ortsvorsitzender in Wuppertal. 1954 wurde er Geschäftsführer des Jugenddienst-Verlags, erhielt 1962 einen Sitz im Vorstand und war von 1965 bis 1967 Direktor des Verlags. Nachdem sich die GVP 1957 auflöste, ging Rau zur SPD. Ab 1968 gehörte er zum Parteivorstand und wurde ein Jahr später Oberbürgermeister von Wuppertal. Bereits 1970 wechselte er als Minister für Wissenschaft und Forschung ins Kabinett des Ministerpräsidenten Heinz Kühn nach Düsseldorf. 1978 wurde er Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens und behielt dieses Amt 20 Jahre inne. 1987 unterlag er als Bundeskanzlerkandidat dem amtierenden Kanzler Helmut Kohl. 1994 und 1999 trat er zur Wahl als Bundespräsident an und gewann die Wahl 1999 im zweiten Wahlgang. Als erstes deutsches Staatsoberhaupt sprach er 2000 vor dem israelischen Parlament (der Knesset) und bat dort das jüdische Volk und Israel um Vergebung für die Verbrechen des Holocaust. Am 27.Januar 2006 starb der dreifache Vater und Ehemann von Christina Rau in Berlin, wo er auch bestattet wurde. 2
Die Glastafel neben der Büste illustriert den Lebenslauf Johannes Raus.
Der Text lautet:
“Johannes RauEhrendoktor der Bergischen Universität Wuppertal
* 16. Januar 1931 in Wuppertal, † 27. Januar 2006 in Berlin
1958 — 1999 Mitglied des Landtages des Landes Nordrhein-Westfalen
1967 — 1970 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
1964 — 1978 Mitglied des Rates der Stadt Wuppertal
1969 — 1970 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
1977 — 1998 Vorsitzender der NRW-SPD
1970 — 1978 Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes
Nordrhein- Westfalen1.August 1972 Gründung der Gesamthochschule Wuppertal1978 — 1998 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
1965 — 1999 Mitglied der Landessynode sowie stellvertetendes Mitglied der
Kirchenleitung der evangelischen Kirche im Rheinland
1966 — 1974 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen
Kirchentags
1982/83, 1994/95 Bundesratspräsident
1999- 2004 Bundespräsident
Ehrendoktorwürden
Ruhr-Universität Bochum, Universität Bochum, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, FernUniversität Hagen
Ben-Gurion University of the Negev (Beer Sheva, Israel), Universität Haifa (Israel, als erster Deutscher),
Technion Israel Institute of Technology (Haifa), Nanjing-Universität (Nanjing, Volksrepublik China)Ehrenbürgerschaften
Wuppertal, Berlin, Bonn, SpiekeroogAuszeichnungen
Ehrenring der Stadt Wuppertal, Großkreuz des Verdienstordens und Sonderstufe des Großkreuzes des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Ehrensenator der Bergischen Universität Wuppertal,
Ehrensenator der Universität Bielefeld, Ehrensenator der Europäischen Akademie der Wissenschenschaft und Künste,
Leo-Baeck-Medaille, Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst.”
1831–33 schuf der Bildhauer Wilhelm Joseph Imhoff nach einem Modell von Christian Daniel Rauch zwei schreitende, bronzene Löwen für die Freitreppe des neuen Elberfelder Rathauses, des heutigen von-der-Heydt-Museums. Inzwischen haben dort Skulpturen von Tony Craig ihren Platz gefunden. Gegossen wurden sie in der Gutehoffnungshütte in Oberhausen. Durch ein installiertes Gasrohr konnten sie zum festlichen Ereignis Feuer speien.
Die Löwen sind auf dieser Fotografie am Eingang des Alten Elberfelder Rathauses zu erahnen. Sammlung Untere Denkmalbehörde. (Bild hinzugefügt am 27.12.2011)
Eine Anekdote erzählt, dass der Bildhauer, als er die Löwen nach Elberfeld brachte, plötzlich 800 statt den vereinbarten 440 Talern verlangte, worauf der Oberbürgermeister Brüning die Annahme verweigerte. Der Bildhauer stellte die Löwen draufhin in einer Bretterbude an der Schloßbleiche aus und warb für eine Kunstausstellung. Eintrittspreis: 5 Silbergroschen, Kinder die Hälfte. Angeblich konnte der Bildhauer so doch seinen Preis erzielen und übergab die Löwen an die Stadt Elberfeld.
Brüllender Löwe
1877 beschloß die Stadtverordneten-Versammlung die Löwen dort zu entfernen, da sie den Verkehr zu sehr störten. Sie wurden für zehn Jahre in einem Lagerhaus am Neuenteich untergestellt und 1887 am Eingang der neuen Badeanstalt am Brausenwerth (Döppersberg) wieder aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Löwen beschädigt und beim Abtransport zum neuen Standort am Zoologischen Garten wurde einer dann vollständig zerstört.1
Der überlebende Löwe fand dann bei der Firma Blumhardt (durch den Einsatz von Inhaber Günter Muthmann2) ein neues zu Hause3, blieb aber im Besitz der Stadt.4 Generationen von Lehrlingen kümmerten sich bei Blumhardt um den Löwen. Eine der ersten Maßnahmen war die “Transplantation” des Schwanzes des zerstörten Löwen, da der Überlebende seinen eingebüßt hatte.5
Der überlebende Löwe auf dem Gelände der Firma Blumhardt in Vohwinkel. Sammlung Untere Denkmalbehörde (Hinzugefügt am 27.12.2011)
1965 erhielt der Bildhauer Joachim Wolf-Müller von der Stadt Wuppertal den Auftrag vom geretteten Löwen und den Überresten des anderen Abdrücke zu nehmen und die Löwen wiederauferstehen zu lassen. Man entschied sich die Löwen vor der Bundesbahndirektion aufzustellen. Mit dem Guss der neuen Löwen bei August Bischof in Düsseldorf kosteten die neuen Löwen 38.000 DM, zusätzlich mussten noch 16.000 DM für die Aufstellung bezahlt werden. Am 8. Juni 1967 wurden die Löwen aufgestellt.
Die Löwen vor der ehem. Bundesbahndirektion.Der rechte Löwe in voller Größe.
Es ist zu hoffen, dass diese schönen Tiere mit dem neuen Döppersberg ein besseres Umfeld bekommen, vor dem vergammelten Eingang zur leerstehenden Reichsbahndirektion und der schlaglochübersähten Zufahrt zum Taxiwarteplatz am Hauptbahnhof sieht es aus, als hätte man vergessen sie abzuholen.6
1993 erklärte der Bruder und Erbe des Retter des Löwen, Wilhelm Muthmann, dass er den Löwen nicht weiter pflegen könne und forderte die Stadt auf, sich endlich um ihren Besitz zu kümmern,7 nachdem bereits 1990 ein solcher Aufruf vom Vorsitzenden des Bergischen Geschichtsvereins, Dr. Michael Metschies, ungehört verhallt war.8 Die Stadt reagierte diesmal und zeigte sich einer erneuten Aufstellung gegenüber aufgeschlossen, sah sich aber nicht im Stande die Instandsetzungskosten von 150.000 DM aufzubringen. Allerdings scheint sich hier ein Fehler eingeschichen zu haben, da die Restaurierung später sehr viel weniger Kosten verursachte.9 Am 13.November 1993 nahm die WZ schließlich die Sache in die Hand und rief zur Aktion “Rettet den Löwen auf”. Unterstützt vom Kulturamt und der Stadtsparkasse konnten die Leser “Löwenanteile” in Höhe von 20 und 50 DM erwerben und über den zukünftigen Standort abstimmen. Zur Debatte standen der Zoo, der von-der-Heydt-Platz, die Stadthalle oder ein anderer Ort. Mithilfe der Spenden sollte dem Rost der Kampf angesagt werden, der aus einem Loch im Bauch des Löwen rieselte. Außerdem war die Struktur einer Pranke bereits verloren und der Kopf notdürftig geflickt.10 Innerhalb weniger Wochen gingen bis zum 4.Dezember 1993 14.000 Mark in Löwenanteilen ein, dazu noch größere direkte Spenden auf ein Spendenkonto. Der größte Teil der benötigten Summe war damit bereits vorhanden.11 Silvester 1993 konnte die WZ schließlich vermelden: “Bergischer Löwe gerettet”. 20.000 DM waren gespendet worden, das meiste über die “Löwenanteile”. Der Metallbildhauer Raimund Kittl, der zuvor bereits des Denkmal Wilhelms I. am Deutschen Eck in Koblenz restauriert hatte, wurde mit der Instandsetzung beauftragt.12 Am 7.Mai 1994 verließ der Löwe Vohwinkel gen Düsseldorf, um in der Gießerei Kittl repariert zu werden.13 Am 22.Oktober 1994 um 11 Uhr wurde der Löwe schließlich wieder in Wuppertal mit einem Fest empfangen. Sein neuer Standort: der Willy-Brandt-Platz hinter dem Rathaus.14
Der “überlebende” Löwe von 1833. Der Rücken trägt die Spuren zahlreicher großer und kleiner Kinder, die ihn als Reittier benutzen.Er sollte vielleicht grimmiger gucken…Inschrift.
Auf dem neuen Postament wurde eine kleine Plakette angebracht:
“Bergischer Löwe, 1833
Christian Daniel Rauch (1777–1857)
1993/94 restauriert mit Hilfe von Spenden der
Wuppertaler Bevölkerung aufgrund einer Initiative der Westdeutschen Zeitung und der
Stadtsparkasse Wuppertal
Oktober 1994”
Ergänzung vom 15.01.2015:
Mitte Januar 2015 wurden die Löwen an der ehemaligen Bundesbahndirektion im Zuge des Umbaus des Döppersberg entfernt und eingelagert.15