Germinal

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Seit 2005 steht am dama­li­gen Art Far­bik Hotel, der­zeit umge­baut zur nicht bezugs­fä­hi­gen Flücht­lings­un­ter­kunft, die Skulp­tur “Ger­mi­nal” des Ber­gisch Glad­ba­cher Künst­lers Eugen Igna­ti­us. Der Name bezieht sich auf den ers­ten Monat des Früh­lings­quar­tals des fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on­s­ka­len­ders. Die Pla­ket­te am Sockel trägt die Inschrift:


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“Ger­mi­nal / Apo­ka­lyp­se und Neu­be­ginn / Die Dia­lek­tik der mensch­li­chen Exis­tenz / 2005”

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Vor­der­an­sicht

Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Mural Global Wandbild am Arrenberg

Der Ver­ein Farb­fie­ber e.V. und Klaus Klin­ger rie­fen unter der Schirm­herr­schaft der UNESCO 1998 dazu auf, in aller Welt mit öffent­li­chen Wand­bil­dern Visio­nen und Vor­stel­lun­gen für das Zusam­men­le­ben in einer Welt im nächs­ten Jahr­tau­send sicht­bar zu machen. Der Auf­ruf erklärt:


“Die Agen­da 21, von der Welt­kon­fe­renz für Umwelt und Ent­wick­lung 1992 in Rio de Janei­ro beschlos­sen, ist The­ma die­ser inter­na­tio­na­len Akti­on. Erst­mals stellt sie den Zusam­men­hang zwi­schen Öko­lo­gie, Öko­no­mie und Sozia­lem her. Sie for­dert eine part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit in glo­ba­len und loka­len Aktio­nen, um die Situa­ti­on auf der Erde zu verbessern. […]

In die­sem Kon­text steht unser Auf­ruf. An vie­len Orten auf der Erde sol­len Künst­lern ihre Visio­nen eines zukünf­ti­gen Lebens auf unse­rem Pla­ne­ten in öffent­li­che Wand­bil­der umset­zen. Wand­bil­der des­halb, weil sie per­ma­nent öffent­lich sind und vie­le Men­schen auf­for­dern sich mit dem The­ma aus­ein­an­der zu set­zen. Auf­ge­ru­fen zur Mit­ar­beit sind Künst­ler aus allen Kon­ti­nen­ten, Umwelt- und Soli­da­ri­täts­grup­pen, Initia­ti­ven, Kin­der- und Jugend­grup­pen um ein gemein­sa­mes Zei­chen zu set­zen für eine lebens­wer­te Zukunft.“1


Das Wandbild.
Das Wand­bild.

In Wup­per­tal schu­fen im Sep­tem­ber 2010 an der Simons­stra­ße die Künst­ler Jul­lis­sa Mon­ca­da Lopez und Jor­ge Mora­les Leclear aus der nica­ra­gua­ni­schen Part­ner­stadt Mata­g­al­pa und Heinz Vel­ten, Peter Otto Kuhn und Andre­as Jun­ge aus Wup­per­tal ein sol­ches Wand­bild. Es zeigt den Gegen­satz von Tech­nik und Natur und typi­sche Stadt­an­sich­ten von Wup­per­tal und Mata­g­al­pa. Als am 11. Febru­ar 2001 der Bür­ger­meis­ter von Mata­g­al­pa, Sadrach Zele­don Rochas, zu einem Besuch in Wup­per­tal war, wur­de eine Gedenk­ta­fel am Haus ange­bracht und ein­ge­weiht. Im sel­ben Jahr schu­fen die glei­chen Künst­ler in Mata­g­al­pa ein wei­te­res Wand­bild. Die­ses zeigt je ein Gedicht von Rubén Dar­ío, dem nica­ra­gua­ni­schen Natio­nal­dich­ter und von Else-Las­ker-Schü­ler, einen Was­ser­trop­fen als Sym­bol für das Leben und Fels­zeich­nun­gen aus der Nähe von Mata­g­al­pa. Außer­dem wer­den die Pro­duk­te von Mata­g­al­pa und Nica­ra­gua, die natio­na­le Blu­me und der natio­na­le Vogel gezeigt. In den Bil­dern der Kaf­fee­pflan­zun­gen sind Kin­der­zeich­nun­gen ver­steckt, die die Hoff­nung auf eine bes­se­re Zukunft aus­drü­cken. Ganz oben fin­den sich die Köp­fe von Augus­to Cesar San­di­no, Car­los Fon­se­ca, Fried­rich Engels und einer india­ni­schen Göt­tin.2


Die Gedenktafel.
Die Gedenk­ta­fel.

Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Pflasterbild Hasenhatz

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Das Pflas­ter­bild.

In einem Ron­dell an den Stra­ßen Annen­stra­ße, Huber­tus­al­lee und Jae­ger­stra­ße fin­det sich ein Pflas­ter­bild, das eine Jagd­sze­ne zeigt. Die Archi­tek­ten des Zoo-Vier­tels, Rudolf Her­manns und Kuno Rie­mann, hat­ten hier einen Brun­nen geplant, der nie ver­wirk­licht wur­de. Statt­des­sen ziert das Ron­dell eine Hasen­jagd, die Bezug nimmt auf den Schutz­pa­tron der Jagd, der Umwelt und der Natur, den hei­li­gen Huber­tus, des­sen Namen die Stra­ße trägt. Die Jae­ger­stra­ße hin­ge­gen ist nach dem ehe­ma­li­gen Elber­fel­der Ober­bür­ger­meis­ter benannt. Nach einer Restau­ra­ti­on im Jahr 2007 sind Hase und Fuchs nicht wirk­lich zu unter­schei­den, in die­sem Jahr ist das Pflas­ter­bild unter Sand und Unkraut kaum zu erken­nen.1


Triptychon Brückenansichten

Das Triptychon.
Das Tri­pty­chon.

An der Müh­len­brü­cke in Unt­er­bar­men wur­de am 4. Okto­ber 2009 ein Tri­pty­chon namens “Brü­cken­an­sich­ten” ein­ge­weiht, des­sen ein­zel­ne Tei­le von der son­der­päd­ago­gi­sche För­der­klas­se des Berufs­kol­legs Kohl­stra­ße, dem Jugend-Kunst-Klub im Von der Heydt-Muse­um und dem 13er Grund­kurs Kunst der Gesamt­schu­le Bar­men gefer­tigt wur­den. Der Clou der Auf­ga­ben­stel­lung war dabei, dass das Foto vom Ver­ein „kunst­fluss wup­per e.V.“ vor­ge­ge­ben wur­de, aber die drei Teil­neh­mer nicht wuss­ten, wie die jeweils ande­ren Grup­pen das Pro­jekt sti­lis­tisch umset­zen, bis die Ble­che, die als Unter­grund dien­ten, schließ­lich an der Wand der Fa. Wohn­sinn mon­tiert wurden.


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Tryp­ti­chon mit Schwebebahn

Pro­jekt­web­sei­te unter www.gesamtkunstwerk-wupper.de


Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


 

Anhalter

Auf der Ecke des Flachdaches steht er, der Anhalter.
Auf der Ecke des Flach­da­ches steht er, der Anhalter.

Für die Kunst­in­stal­la­ti­on “Kunst­fluss Wup­per” des Ver­eins “Kunst­fluss Wup­per – regio­Ar­te e.V.” schuf Cor­ne­lia Wei­nert die Figur des Anhal­ters, der auf dem Dach der Fir­ma Sach­sen­rö­der steht und auf eine Mit­fahr­ge­le­gen­heit hofft. Da er dort schon seit dem 28. August 2008 steht, scheint bis­lang kei­ne Schwe­be­bahn gehal­ten zu haben. Die Idee zur Skulp­tur ent­stand bei einer Fir­men­be­sich­ti­gung, der Kof­fer steht für das frü­he­re Pro­dukt Leder, das Hemd aus Vul­kan­fi­ber für die moder­nen Pro­duk­te des Unter­neh­mens. Ansons­ten wur­den noch Acryl und Glas­fa­ser und Poly­es­ter verwendet.


Nahaufnahme.
Nah­auf­nah­me.

 

Angesichts… / Der Witterung ausgesetzt

Der Witterung ausgesetzt und Angesichts...
Der Wit­te­rung aus­ge­setzt und Angesichts…

Am 7. Mai 2009 wur­de an einer Wand vor der Ein­fahrt in das Gelän­de des Klär­werks Buchen­ho­fen in der Ruten­beck zwei Kunst­wer­ke instal­liert. “Ange­sichts…” und “Der Wit­te­rung aus­ge­setzt” stam­men von der Wup­per­ta­ler Künst­le­rin Ulri­ka Eller-Rüter und wur­den im Rah­men des Pro­jekts “Kunst­fluss Wup­per” vom Ver­ein Kunst­fluss Wup­per – regio­Ar­te e.V. ange­bracht.1 2


"Angesichts..." zeigt einen Menschen, dessen Körper von Sonne, Wind und Regen geprägt zu sein scheint.
“Ange­sichts…” zeigt einen Men­schen, des­sen Kör­per von Son­ne, Wind und Regen geprägt zu sein scheint.

"Der Witterung ausgesetzt" zeigt als dreiteilige Arbeit Portraits von Obdachlosen in unterschiedlichen Lebensaltern, die mithilfe von Salzsäure in Metall geätzt wurden.
“Der Wit­te­rung aus­ge­setzt” zeigt als drei­tei­li­ge Arbeit Por­traits von Obdach­lo­sen in unter­schied­li­chen Lebens­al­tern, die mit­hil­fe von Salz­säu­re in Metall geätzt wurden.

Elliptical Column

Blick vom Emil-Röh­rig-Platz

Seit dem 24. Okto­ber 2015 steht im Fischer­tal in den Bar­mer Anla­gen die Skulp­tur “Ellip­ti­cal Column” von Tony Cragg. Der in Eng­land gebo­re­ne und in Wup­per­tal leben­de Künst­ler hat sich den Platz für sei­ne 5,8 Meter hohe Skulp­tur selbst aus­ge­sucht. Die Skulp­tur, die Cragg zum 150-Geburts­tag des Bar­mer Ver­schö­ne­rungs­ver­eins ver­spro­chen hat­te und nun von Fami­lie Schmid­bau­er und der Deut­schen Bank finan­ziert wur­de, zeigt “ver­schie­de­ne Pro­fi­le von Gesich­tern, wel­che sich dem Betrach­ter beim Umschrei­ten der Skulp­tur offen­ba­ren, um sich beim nächs­ten Schritt wie­der in geo­me­tri­schen For­men zu ver­lie­ren. Jeder Quer­schnitt der Skulp­tur ergibt eine exak­te Ellip­se.“1


Detail.

quer.

Die “Ellip­ti­cal Column” wur­de aus meh­re­ren Ein­zel­tei­len gefer­tigt und anschlie­ßend auf Hoch­glanz poliert. Ein Pro­blem bei der Gie­ße­rei ver­zö­ger­te die Fer­tig­stel­lung zum 8. Dezem­ber 2014, dem Jubi­lä­ums­tag des BVV.2 Zur Ein­wei­hung war neben den 200 Schau­lus­ti­gen, dem Vor­stand des BVV, dem Künst­ler, den Spon­so­ren auch Ober­bür­ger­meis­ter Mucke zuge­gen.3


hoch­kant.

Posi­ti­on des Kunst­werks auf der Karte


Gedenkstein für Johan Bastiaan Benner

Den Gedenk­stein ziert ein Rosen­strauch, wie alle Grä­ber des Friedhofs.

Am 25. Sep­tem­ber 2015 weih­te die nie­der­län­disch-refor­mier­te Gemein­de auf ihrem male­ri­schen Fried­hof am Katern­berg einen Gedenk­stein für den nie­der­län­di­schen Zwangs­ar­bei­ter Johan Bas­tia­an Ben­ner, genannt Bas, ein. Er wur­de 1907 in Rot­ter­dam gebo­ren, mach­te eine Schrei­ner-Leh­re, hei­ra­te­te 1935 sei­ne Frau Fien und bekam mit ihr 1942 ein lang­ersehn­tes Kind namens Hans. Am 10. und 11. Novem­ber 1944, in den letz­tem Kriegs­mo­na­ten, zwan­gen die Deut­schen in Rot­ter­dam 50.000 Män­ner zur Arbeit nach Deutsch­land. Meh­re­re nie­der­län­di­sche Zwangs­ar­bei­ter fan­den Hil­fe und auch Unter­schlupf im Haus von Pas­tor Bück­mann, der der nie­der­län­disch-refor­mier­ten Gemein­de in die­ser Zeit vor­stand. Bas Ben­ner hat­te schon in den Nie­der­lan­den mit einer Lun­gen­krank­heit zu kämp­fen und ver­lor den Kampf unter den Bedin­gun­gen der Zwangs­ar­beit am 22. Febru­ar 1945. Am 1. März 1945 wur­de er auf dem Fried­hof an der Katern­ber­ger Stra­ße bei­gesetzt. Ver­mut­lich 1955 wur­den sei­ne Gebei­ne auf den Ehren­fried­hof für die nie­der­län­di­schen Kriegs­op­fer in Düs­sel­dorf-Ober­bilk überführt.


Nach­dem eine Enke­lin Bas Ben­ners die Spu­ren ihres Groß­va­ters such­te, wur­de der Kon­takt zur Gemein­de in Wup­per­tal wie­der her­ge­stellt. Die nie­der­län­disch-refor­mier­te Gemein­de erklärt zu dem Gedenkstein:

Wir möch­ten der Erin­ne­rung an das Leben und Lei­den von Bas Ben­ner mit dem Gedenk­stein eine blei­ben­de Gestalt geben. Sei­ne Ver­schlep­pung und das dar­aus ent­stan­de­ne Elend ste­hen stell­ver­tre­tend für das Leid von 20.000 bis 25.000 Zwangs­ar­bei­tern, die in den Kriegs­jah­ren in Wup­per­tal ver­sklavt und aus­ge­beu­tet wur­den. Min­des­tens 1.107 von ihnen star­ben dabei. Mit dem Gedenk­stein erin­nern wir an das Leid, das ver­meint­lich min­der­wer­ti­gen Men­schen ange­tan wur­de. Und gleich­zei­tig erin­nern wir an die klei­nen, unschein­ba­ren Taten des Mit­leids und der Güte.“1


Eine aus­führ­li­che­re Beschrei­bung von Bas Ben­ners Leben und der Geschich­te des Gedenk­steins fin­det sich in einem Info­blatt der Gemein­de.

Der Gedenk­stein

Die Inschrift lautet:

Im Geden­ken an
Johan Bas­ti­an Ben­ne­rIm 2.Weltkrieg als einer von
vie­len tau­sen­den Zwangsarbeitern
nach Wup­per­tal verschleppt
geb. 14. Sept. 1907 in Rot­ter­dam, NL
gest 22.Febr.1945 in Elberfeld
hier am 1. März 1945 beerdigt“Kommt, wir wollen
wie­der zum herrn!
Denn er hat uns zerrissen,
er wird uns auch heilen.”
hosea 6,1″

Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte


Schwebebahn-Denkmal Vohwinkel

Ein Dreh­ge­stell.

Seit dem 14. Novem­ber 2015 erin­nern am Sta­ti­ons­gar­ten in Voh­win­kel, unmit­tel­bar an der End­hal­te­stel­le der Ein­schie­ni­gen Hän­ge­bahn Sys­tem Eugen Lan­gen, vier Expo­na­te an die Geschich­te der Schwe­be­bahn. Ein Dreh­ge­stell mit Schie­ne, zwei Kno­ten des Gerüst­fach­werks aus der obe­ren und unte­ren Hori­zon­ta­len und ein Fuß einer Pen­del­stüt­ze der Land­stre­cke bil­den zusam­men mit erklä­ren­den Tafeln zum Bau, Betrieb und der Erneue­rung der Schwe­be­bahn ein Technikdenkmal.


Pen­del­stüt­ze

Die Idee dazu stammt von Micha­el Spit­zer, dem Vor­sit­zen­den der “Akti­on V”, die Mit­tel und Aus­stel­lungs­stü­cke stell­ten Spon­so­ren und der För­der­ver­ein His­to­ri­sche Schwe­be­bahn bereit. Die Ein­wei­hung des Parks fand am sel­ben Tag statt, an dem der ers­te neue Schwe­be­bahn­wa­gen Wup­per­tal erreich­te und vor­ge­stellt wur­de.1


Fach­werk aus der unte­ren Horizontalen

Fach­werk aus der obe­ren Horizontalen.

 

Gedenktafel für Dr. Alfred Heimann

Nur noch Text­frag­men­te sind vom Schild zu lesen, in der Spie­ge­lung noch weniger.

Im Som­mer 2010 führ­te Till Söl­ing die Enkel­töch­ter des frü­he­ren Wup­per­ta­ler Kin­der­arz­tes Dr. Alfred Hei­mann durch die alte Hei­mat­stadt ihres Groß­va­ters. Die Rou­te führ­te zur neu­en Syn­ago­ge, der Begeg­nungs­stät­te Alte Syango­ge, zu einem jüdi­schen Fried­hof und zum Haus, in dem Dr. Hei­mann sei­ne Pra­xis hat­te. Zur Über­ra­schung aller, waren dort auf dem Stein die Über­res­te des alten Pra­xis­schil­des zu sehen. Till Söl­ing, der selbst Pati­ent hier gewe­sen war und das Haus kennt, erklär­te sich die plötz­li­che Ent­de­ckung mit dem Aus­zug eines Haus­be­woh­ners und der damit ein­her­ge­hen­den Demon­ta­ge eines Schil­des, das den Über­rest des alten ver­deckt hat­te.1

Dr. Hei­mann und sei­ne Fami­lie konn­ten vor der Ver­fol­gung durch die Natio­nal­so­zia­lis­ten zunächst 1938 nach Hol­land und 1940 in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten fliehen.

Im Anschluss an die­se Ent­de­ckung bemüh­te sich Till Söl­ing um den Schutz des Schil­des mit einer Glas­plat­te und einer klei­nen metal­le­nen Gedenktafel.


Die Gedenk­ta­fel

Die Inschrift lautet:

“Zur Erin­ne­rung an den
bekann­ten und belieb­ten Kinderarzt
Dr. Alfred Heimann,
der in die­sem Hau­se leb­te und praktizierte
bis zu sei­ner Ver­trei­bung im Jah­re 1938.

Gestif­tet von sei­nen Kin­dern und Enkeln”


Posi­ti­on des Denk­mals auf der Karte