Döppersberger Brunnen (1968)

Der Döppersberger Brunnen von 1968, im Volksmund auch Hetzelt-Dusche genannt.

Am 13. April 1968, dem Ostersamstag dieses Jahres, weihte der Wuppertaler Baudezernent Prof. Friedrich Hetzelt den Döppersberger Brunnen an der Ecke Hofaue und Alte Freiheit ein, den er federführend geplant hatte. 150.000 DM kostete der am 17. Juli 1967 vom Rat der Stadt beschlossene Brunnen. Er bestand aus einem dreistufigen Wasserbecken. Das große Becken verfügte über acht Fontänen, zudem besaß der Brunnen 20 Unterwassergeiser. Im Dunkeln wurden die Wasserspiele angestrahlt. Die Aussenverkleidung bestand aus Tessiner-Granit, die Innenverkleidung aus geschliffenen Ganiten. Der helle Mosaikboden der Becken war aus spaltrauhen Quarziten aus den Dolomiten.


Der Brunnen von oben.

Als der Brunnen in den 1980er Jahren zu einem beliebten Treffpunkt von Wohnungslosen und der Drogenszene wurde, verschmutzte er zusehens und man entschied sich ihn zu entfernen, was im Sommer 1988 ausgeführt wurde. Er wurde durch den neuen Döppersberger Brunnen ersetzt, welcher freilich beim Bau der City-Arcaden entfernt und ersetzt wurde – durch einen Brunnen der heute defekt und außer Funktion ist.1


Rainer Wermke / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

Gustav-Platzhoff-Denkmal

Postkarte mit Briller Viertel und dem Gustav-Platzhoff-Denkmal, gelaufen 1912. Stadtarchiv Wuppertal, 19.6

Es war der 24.Juli 1910, als der Elberfelder Verschönerungsverein am Nützenberg am oberen Ende der Sadowastraße ein Denkmal für seinen ersten und später Ehrenvorsitzenden Gustav Platzhoff einweihte. In Anwesenheit von Mitgliedern der Familie Platzhoff-de Weerth, des Beigeordneten Schoenefelder als Vertreter des Oberbürgermeisters Funck und von Mitgliedern des Vereins sprach der Vorsitzende Freiherr August von der Heydt über die Verdienste des Geehrten um den Verschönerungsverein und im Besonderen um die Anlage am Nützenberg, die dieser durch eine Schenkung des Waldbesitzes und mit Geldspenden ermöglicht hatte.


Das Platzhoff-Denkmal auf einer Fotografie mit dem Bronzerelief Platzhoffs. Entnommen aus: Dr.Wilhelm de Weerth, Ahnentafel von Ellen de Weerth geb.Jung, Düsseldorf 1939, S. 12.

Das Denkmal in Form einer großen, anfangs bepflanzten, Vase auf einem drei Meter hohen, sich verjüngendem Postament mit leichten Jugendstilelementen, an dessen Front ein Bronzerelief und die Inschrift zu finden war, schuf der Elberfeld Kunstgewerbelehrer Prof. Louis Heitsch, der zwei Jahre zuvor bereits den Flaggenmast vor dem Elberfelder Rathaus geschaffen hatte. Die Inschrift lautete:


„Dem ersten
Vorsitzenden und
Mitbegründer des
Verschönerungs-
Vereines
Gustav Platzhoff
1910“


Gustav Platzhoff wurde am 19.Mai 1821 in Elberfeld geboren und war ein Urenkel von J.P. Bemberg, der 1792 eine Weinhandlung gegründet hatte, die später ein Farbenhandel und dann eine Türkischrotfärberei wurde. 1865 zog die Firma, deren Teilhaber Platzhoff war, an die Oehde in Heckinghausen um, da dort mehr Platz vorhanden war. Neben der Arbeit engagierte sich Platzhoff als Stadtverordneter (1853-1861), Beigeordneter (1864-1878) und als erster Vorsitzender des Elberfelder Verschönerungsvereins (1870-1881). Darüber hinaus war er zwanzig Jahre lang Repräsentant der reformierten Gemeinde Elberfelds. Ab 1881 war er Ehrenvorsitzender des EVV. Am 23.August 1880 erhielt er den Kronenorden IV.Klasse und die 1860 angelegte Platzhoffstrasse trägt bis heute seinen Namen. Am 7.Oktober 1887 starb er in Elberfeld.


Gustav-Platzhoff-Denkmal und der Eingang des Sadowastollens im März 2011.

Während des Zweiten Weltkriegs ging das Bronzerelief und die Inschrift
verloren. Im August 1968 wurde eine neue Bronzetafel angebracht, auf der
die Inschrift zu lesen ist. 1


Die neue Gedenktafel von 1968

Das im Hintergrund zu sehende Portal wurde 1879 errichtet und gehört zum Sadowastollen, der 1877 angelegt wurde und unter dem Nützenberg die Sadowastraße und den Weyerbuschweg verbindet. Der repräsentative Abschluss des 700 Meter lange Stollens, der als Wasserreservoir diente, war Bedingung des Verschönerungsverein für die Erlaubnis zum Bau. 1994 wurde das baufällige Portal für 370.000 DM2 von den WSW saniert.3


Ein Eichhörnchen ist an der Seite des Postaments zu sehen.

Position des Denkmals auf der Karte


Otto-Schüller-Denkmal

Otto-Schüller-Denkmal im Jahr 1910. Fotografie im Besitz des Barmer Verschönerungsvereins.

Am 28.April 1902 weihte der Barmer Verschönerungsverein in den unteren Barmer Anlagen in Anwesenheit des Barmer Oberbürgermeisters Dr.Lentze das Denkmal für Otto Schüller ein. Dieser wurde am 5.Oktober 1829 in Barmen geboren und später „Chef eines bedeutenden Commissions- und Exportgeschäftes“, das seinen Namen trug. 1867 wurde er zum Stadtverordneten gewählt, 1869 wurde er Beigeordneter. Dieses Amte übte bis in das Jahr seines Todes aus und wurde auf eigenen Wunsch am 28.März 1899 entlassen. Zu diesem Anlass wurde er zum Ehrenbürger ernannt. Vom preußischen König erhielt er den Roten Adler Orden IV.Klasse und den Kronenorden III.Klasse. Seit der Gründung des BVV 1864 gehörte er diesem an und stand ihm viele Jahre als Vorsitzender vor. Am 30.November 1899 verstarb Otto Schüller.


Ausschnitt des obigen Bildes.

Sein langjähriger Freund und Mitarbeiter im Vorstand, Hugo Hoesch, war nur wenige Monate zuvor gestorben und hatte in seinem Testament Mittel für die Errichtung eines Denkmals bereitgestellt. Die Kosten von 4000 Goldmark für die Büste aus weißem Marmor.vom Bildhauer Wilhelm Giesecke und für das Postament aus weißem Seyenit vom Bildhauer Adolf Bröckler wurden davon zu drei Vierteln gedeckt.


Die Inschrift auf dem Postament lautete:
„Otto Schüller
Ehrenbürger
der
Stadt Barmen
Vorsitzender
des
Verschönerungs-
vereins
1880-1899“
Oberbürgermeister Dr.Lentze erklärte in seiner Ansprache zur Einweihung des Denkmals, welches östlich des Weges lag, der die beiden Teiche trennt:


„Möge das Bildnis von Otto Schüller einem Jeden der zahllosen Besucher unserer Anlagen zum Bewußtsein bringen, daß hier Alles aus Bürgersinn und uneigennütziger Arbeit im Dienste der Gesammtheit[sic!] geschaffen ist, möge sein Anblick einen Jeden zu ähnlichem Thun begeistern und vor allen Dingen die kommenden Geschlechter anfeuern, es ihm gleich zu thun in der selbstlosen Arbeit und Sorge für das Gemeinwohl!“


1946 wurde das Denkmal, das den Weltkrieg überstanden hatte, zerstört. Im August 1953 fand man bei Reinigungsarbeiten im Schlamm des wasserlosen Teiches den Kopf und brachte ihn am Denkmal wieder an. Im April 1957 kam es erneut zu einer Attacke auf das Denkmal, bei der am Hinterkopf der Büste Marmor abplatzte. Im Mai 1968 konnte eine Nachbildung auf dem Postament befestigt werden. Sie wurde von Otto Pieper geschaffen. Im Sommer 1983 wurde das Denkmal so zerstört, dass eine erneute Instandsetzung nicht in Frage kam.1


Reste der Umfriedung des Denkmals?
2014 ergänzte der BVV einen Findling mit einer Tafel, die über die Geschichte des Denkmals informiert. (ergänzt 02.10.2022)

Ringel-Denkmal

Eintrag aktualisiert am 6. August 2013. Am 18.September 1883 beschloss die Barmer Stadtverordneten-Versammlung, dass man im sog. Ringeltal in den Barmer Anlagen ein Denkmal für Ludwig Ringel errichten wolle. Dieser war Begründer vieler städtischer und privater gemeinnütziger Stiftungen und man hatte bereits einen Teil der Barmer Anlagen nach ihm benannt, da er dieses Gründstück erworben und dem Verschönerungsverein überlassen hatte. Der gebürtige Lenneper Kaufmann war auch in seinem Testament freigiebig und bestimmte, dass ca. 1 Million Mark für verschiedene Zwecke in Barmen und Lennep verwendet wurden, u.a. 400.000 Mk zum Bau der Christuskirche in Unterbarmen.


Blick vom Ringel-Denkmal auf das Ringeltal.

Für den Entwurf des Stadtbaumeisters Carl Winchenbach stellten die Stadtverordneten 40.000Mk zur Verfügung. Am 22.Juni 1886 wurden noch einmal 13.000 Mk zugeschossen, um Änderungen bei der Ausführung zu finanzieren. Vermutlich wurde das Denkmal in diesem Jahr (1886) dann auch festgestellt, auch wenn die Inschrift auf das vorangegangene Jahr verweist.


Das Ringel-Denkmal auf einer alten Postkarte im Original-Zustand.

Bereits 1900 gab es die ersten Zerstörungen am Denkmal. Eine Gedenktafel für den Erbauer Carl Winchenbach wurde zerstört, eine Vase  in der rechten Nische beschädigt. 1938 beschäftigte sich der Denkmalausschuss der Stadt mit dem Denkmal, dass es verwittert war und „hässlich“ aussah. Pläne zur Beseitigung wurden aber fallen gelassen, dafür „überflüssiges Bauwerk“ beseitigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Denkmal verfallen, die Nischen zugemauert, Treppen und Balustrade baufällig. 1968 erneuerte Steinmetzmeister Manfred Stölzel das Denkmal, allerdings konnten die Treppen nicht wiederhergestellt werden.1


Das Ringeldenkmal auf einer alten Postkarte. Postkartensammlung Historisches Zentrum (Bild hinzugefügt am 27.12.2011)

Das Ringel-Denkmal heute 2011. Es ist zugewachsen, viele Zierelemente sind verschwunden, die Nischen verschlossen.

Blick von der anderen Seite.

Auch von oben sieht das Denkmal vernachlässigt aus.

Die Tafel mit der Inschrift. Das Relief Ringels ging im Zweiten Weltkrieg verloren.

 Die Inschrift auf der braunroten Granittafel lautet:

„Zur Erinnerung
an
Ludwig Ringel
geb. 10.Nov.1808
gest. 15.Nov 1881
die dankbare Stadt
Barmen
1885“


Ergänzung vom 6. August 2013:
Das Denkmal im August 2013

2012 wurde das Denkmal durch den Barmer Verschönerungsverein gründlich renoviert. Das nötige Geld (70.000 von insgesamt 75.000 €) stellte die Ilselore-Luckow-Stiftung zur Verfügung. Der Erhalt von Denkmälern des 19. Jahrhunderts gehört zum ausdrücklichen Stiftungszweck. Rüdiger Hofmann vom BVV-Arbeitskreis für die Denkmäler und Gotthard Geisler von der Firma Concret, die bereits die Sanierung des Barmer Kriegerdenkmals für die Gefallenen der Kriege von 1864 und 1866 zusammen durchgeführt hatten, nahmen folgende Arbeiten vor:


„Alle freigelegten Fugen und Fehlstellen wurden mit speziellem Steinrestaurationsmörtel beigearbeitet. Das gesamte, 250 Quadratmeter große Objekt wird gereinigt: Aussichtsplattform, Ansichtsteile Parkseite und Seitenteile, Strahlarbeiten. Die losen mineralischen Teile (Fugen), Algen und Wurzeln wurden entfernt, Ausblühungen bearbeitet. Alle Steine wurden mit Antigraffiti-Protectosil schutzbeschichtet.“2
Außerdem wurde die Terrasse abgedichtet, die Bodenplatten neuverlegt und Wasserabläufe hergestellt. Die bepflanzte Fläche vor dem Denkmal wurde „plattiert“ und die Seitenbereiche gesichert.


Neu und hübsch.

Zwei neue Marmortafeln informieren über Ludwig Ringel und die Sanierung des Denkmals. Die zentrale Marmortafel wurde restauriert und mit einem Foto (anstatt des ursprünglichen Portraitmedaillons) Ringels versehen. Die neue Freifläche vor dem Denkmal ermögliche vielleicht Sonntags-Konzerte, träumte Rüdiger Hofmann anlässlich der Einweihung.


Die neue Tafel.

Die neue linke Tafel trägt folgende, sehr schlecht lesbare Inschrift:

„Denk mal – ein Denkmal für einen Mäzendie Barmer Stadtverordneten beschlosssen am 18.02.1883 zu Ehren des am / 15.11.1881 Beigeordneten Ludwig Ringel ein Denkmal zu errichten. [sic!] / Bewilligt wurde die Bausumme von 53.000,- Mark. / Den Entwurf lieferte Stadtbaumeister Carl Winchenbach. Obwohl das / Bauwerk im Ringeltal bereits 1884 fertig war, fand die Einweihungsfeier erst / am 10.November 1887, dem Geburtstag Ludwig Ringels und sechs Jahre nach / seinem Tod statt. 1938/1939 wollte die Stadt Wuppertal das stark verwitterte / Denkmal abreißen lassen. Nachdem sich der Barmer Verschönerungsverein für / den Erhalt ausgesprochen hatte, wurde nur angeblich überflüssiges Beiwerk / beseitigt. Nach dem zweiten Weltkrieg (1939-1945) war das Denkmal teilweise/ verfallen. 1968 restaurierte Steinmeister Manfred Stölzel das Bauwerk. Auf die / Wiederherstellung der monumentalen Treppenanlage wurde aus Kostengründen / verzichtet. Ursprünglich befand sich über dem Text im Mittelbogen ein bronzenes / Portraitmedaillon des Geehrten, das vermutlich im Krieg eingeschmolzen wurde. / Stilistisch weist die Anlage Elemente der Renaissance und des Barock aus, / was für die Zeit des Historismus im 19. Jahrhundert charakteristisch ist. 2012 hat die Düsseldorfer Ilselore-Luckow-Stiftung, die sich neben anderen Zwecken der Erhaltung von
Denkmälern widmet, eine behutsame Restaurierung durch die Firma
Concret GmbH ermöglicht.“

Die rechte Tafel, die mit einer Postkartenansicht des ursprünglichen Denkmals versehen ist, erklärt:

„Was kann ich für meine Stadt tun?

Ludwig Ringel sagte vor der Wahl der Beigeordneten der Stadt Barmen
am 19. Januar 1858: „Ich freue mich, wenn ich mit meinen schwachen
Kräften etwas zum Wohle und Besten der Stadt beizutragen vermag.“
Über eigene gute Taten zu reden war nicht seine Sache. Ludwig Ringel
(10. November 1808-15.November 1881) vermachte der Stadt Barmen,
der Unterbarmer Kirchengemeinde für die Christuskirche und der
Anstalt für verlassene Kinder, auch in seiner Geburtsstadt Lennep
große Stiftungen. 1000.000,- [sic!] Mark deponierte der Unternehmer 1880 für den Barmer Verschönerungsverein bei der Stadt Barmen.
Die Zinsen sollten für die Pflege des später nach ihm benannten
Ringeltales verwendet werden. Ringel hatte das „Vormetal“ erworben
und von zwei mit gekauften Wohnhäusern befreien lassen.
Mit der Parkgestaltung wurde Hofgartendirektor Hering beauftragt.
Fazit damals wie heute: „schönste von allen Partien“.
Bitte gehen Sie links oder rechts vom Denkmal die Wege hinauf.
Die obere Plattform ist erhalten geblieben und von einer Balustrade
begrenzt, die früher an den Außenseiten je zwei Vasen trug.
Dieser „Architektur-Kulisse“ war ein mehrfach gegliederte Freitreppe
vorgelagert. Die Terrasse erlaubt einen herrlichen Blick auf das
gartenarchitektonisch hervorragend gestaltete, ehemals tief eingeschnittene Tal und das Barmer Zentrum bis hinüber zu den Nordhöhen.“


Das Ringel-Denkmal von oben

Am 23. November 2012 wurde das renovierte von dem BVV- Vorsitzendem Peter Prange und Oberbürgermeister Peter Jung wiedereingeweiht. Der Oberbürgermeister erklärte:

„Es ist schön dieses wunderbare Denkmal wieder in Besitz zu nehmen. Ludwig Ringel gilt noch heute als Vorbild für ehrenamtlichen Einsatz für unsere Stadt, um den uns viele andere Städte beneiden. Das bürgerschaftliche Engagement des Verschönerungsvereins seit 1864 macht Wuppertal zu einer reichen Stadt. Die Barmer Anlagen sind ein Schmuckstück und ein kostenloses großartiges, tägliches Geschenk an die Mitbürger. Es sollte selbstverständlich sein, dass jeder Nutzer pfleglich mit dem Vereinseigentum umgeht!“

Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt

Auf dem Langerfelder Markt steht seit dem 27.Oktober 1872 ein Denkmal für 13 gefallene Langerfelder Bürger der Kriege von 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg), 1866 (Deutscher Krieg) und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg). Es war der 2.Jahrestag der Kapitulation der Festung Metz, am gleichen Tag wurde auch das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 8.Westfälischen Inf.Reg.57 auf der Hardt eingeweiht.


Das Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt.

Das Langerfelder Denkmal ist in neugotischen Stil erschaffen worden, die Kosten wurden durch den Erlös einer Lotterie unter den Langerfelder Bürgern erbracht. Auf sechs Seitenflächen sind in vergoldeten Buchstaben die Inschriften angebracht. 1968 und 1990 wurde das Denkmal restauriert.1 Die Inschriften lauten:


Über dieser Inschrift ist ein Eisernes Kreuz zu sehen.

„Den für Deutsch-
lands Einigkeit
gefallenen Helden
aus dem Amte
Langerfeld zum
ehrenden Gedächt
-nis“


„Möge Gott uns das erhalten, was die Tapferen erfochten.“ verkündet diese Inschrift.

1864 war ein glückliches Jahr für Langerfelder Soldaten

1870/1871

Die Tafel für 1870/71 verzeichnet zehn Gefallene, die für 1866 auf der sechsten Tafel drei Namen.


Position des Denkmals auf der Karte