Lichtsäule auf dem Kerstenplatz

Lichtsäule auf dem Kerstenplatz

Im Herbst 1975 wurde der Kerstenplatz in der Elberfelder Innenstadt für 580.000 DM umgebaut. Am 8. November 1975 feierte man dies mit einem Volksfest bei dem Oberbürgermeister Gurland den Beteiligten und Geschäftsinhabern für die Zusammenarbeit dankte. Eberhard Schmidt-Sasse, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Wuppertal, stellte die 20.000 DM teure Lichtsäule vor, die im Zentrum des kleinen Platzes aufgestellt worden war. Geschaffen wurde sie vom Lichtplaner Johannes Dinnebier, hergestellt von einer französischen Firma. Sie besteht aus drei konkaven Edstahlschalen, die zu ein zwölf Meter hohen Säule zusammengesetzt sind. Am oberen Ende sorgen drei Scheinwerfer dafür, dass die gesamte Säule durch Reflektion zur Lichtsäule wird.1


Typisch Wuppertal. Strahlend blauer Himmel.

Heute sieht die Säule im unteren Bereich eher aus wie eine Litfasssäule.


Position des Kunstwerks auf der Karte


Fußnoten:

  1. RMK, S. 446.

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