Am 1. Oktober 2021 wurde in Cronenberg hinter der ortsbildprägenden reformierten Kirche ein neuer Platz “für alle” eingeweiht. 1 In einem Gemeinschaftsprojekt der Kirchengemeinde und des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins wurde der Platz nach dem Abriss des “Kleinen Häuschens” neugestaltet. 360.000 Euro kostete der Umbau, der zu 90 % vom Land gefördert wurde.2
Im Rahmen des Umbaus stellte der CHBV fünf Informationstafeln zur Geschichte der einst selbstständigen Stadt auf. Neben einem Zeitstrahl behandeln die Tafeln die Themen, Wirtschaft, Mobilität, Sozialleben und Religion.
Das Toskana-Flair ist im April 2021 noch nicht zu entdecken — das mag aber am Bergischen Wetter liegen…
Ende August 2020 weihten der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein und der Evangelische Friedhofsverband Wuppertal eine Gemeinschaftsgrabanlage mit dem Namen „Toskana-Allee“ auf dem Friedhof an der Solinger Straße ein. Wie schon bei den “Cronenberger Wurzeln” im Jahr 2015 kombiniert die Anlage eine Neugestaltung eines Friedhofsteils im Sinne moderner Friedhofskultur mit historischen Grabmälern und Erklärungen zu der historischen Sepukralkultur und ihrer Symbolik.1
Voran gegangen waren die Freilegung, Katalogisierung und Dokumentation der alten Grabsteine durch den CHBV seit 2016. Die Verlegung von 12 Grabsteinen und die Schaffung einer Gedenktafel kosteten 3.000 €.2
Eine Informationstafel erläutert die Bildsprache der klassizistischen Grabmäler und erklärt, an wen sie erinnern.
Die drei historischen Grabsteine von bedeutenden Cronenbergern bilden das Zentrum der Grabanlage.
Im November 2015 präsentierte der Cronenberger Heimat- und Bürgervereins (CHBV) um seinen Vorsitzenden Rolf Tesche eine neue Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Friedhof an der Solinger Straße. Unter dem Motto “Cronenberger Wurzeln” wurden drei historische Grabsteine bedeutender Cronenberger restauriert, die nun das Zentrum der Grabanlage bilden. Eine Gedenktafel klärt über die Bedeutung der drei Personen auf: der erste Bürgermeister Johann Abraham von den Steinen, der ersten Pfarrer Wilhelm Brebeck und eine der ersten Industriellen, Johann Peter Breidthardt.1
Die Gedenktafel.
Wilhelm Brebeck (1755–1825) war Pfarrer in der reformierten Gemeinde Cronenberg und erlebte die Zeit der Französischen Revolution mit. In der Zeit der französischen Besatzung des Bergischen Landes (1806–1814) wurde die Chaussee von Cronenberg nach Solingen gebaut, die allerdings den alten Friedhof durchschnitt. Daher wurde an der Solinger Straße 1821 ein neuer Friedhof errichtet. In der Lebenszeit Brebecks löste sich auch die reformierte Cronenberger Gemeinde von der bis dahin geltenden Zugehörigkeit zur Elberfelder Gemeinde.
Abraham von den Steinen (1781–1849) wurde während der oben schon erwähnten Zeit der Franzosen im Bergischen erster Bürgermeister (maire), des 1808 zur Commune erhoben Dorfes, das bis dahin aus Elberfeld verwaltet worden war. 1827 wurde Cronenberg von den nun herrschenden Preußen zur Stadt erhoben und von den Steinen blieb Bürgermeister bis zu seinem Tod während des Aufstands der Elberfelder Barrikade 1849. In seiner Amtszeit, die natürlich von einem Gemeinderat unterstützt wurde, wuchs die Zahl der Cronenberger Bevölkerung von ca. 3.800 auf ca. 5.400 Einwohnende.
Dieser Gedenkstein erinnert an den aus Haan stammenden Kaufmann Johann Peter Breidthardt (1795–1838). Er heiratete 1827 Amalie Cronenberg, die bereits 1834 starb. Beide Ehepartner wurden nicht sehr alt, 43 und 29 Jahre. Ihre Tochter heiratete später den Kaufman Carl Wilhelm Caspers.
Am 1. Dezember 2019 weihte der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein einen aus 15 Tafeln bestehenden historischen Stadtrundgang ein. Der Weg führt zu unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden, an denen die Tafeln mit Bildern und kurzen Texten von der Geschichte des Gebäudes und gegebenenfalls auch seiner Bewohner*innen erzählen. Zudem befindet sich auf jeder Tafel ein QR-Code, über den weitere Infos digital zur Verfügung stehen. Startpunkt ist der Hans-Otto-Bilstein-Platz gegenüber der reformierten Kirche mit dem markanten Zwiebelturm.
Die Übersichtstafel des Rundgangs.
Um die Gestaltung des Rundgangs kümmerte sich der historische Arbeitskreis des Bürger- und Heimatvereins unter Leitung von Axel Dreyer. Die Kriterien für die Aufnahme von Gebäuden in die Tour waren die lokal- und bauhistorische Bedeutung für Cronenberg und Informationen über ehemalige Bewohner*innen. Der Heimatfonds des Landes übernahm mit 2.000 Euro zwei Drittel der Herstellungskosten.1
Den Stadtrundgang kann man auch online auf den Seiten des CHBV erkunden.
Der alte Cronenberger Bahnhof am Ende der Sambatrasse.
Am 19. April 2013 wurden am alten Cronenberger Bahnhof, heute im Besitz der Spedition Digass, zwei Metall-Tafeln aufgestellt, die einst im Cronenberger Altenheim zu Hause waren. Sie erinnerten an einen alten Baum, der 1982 dem Bau des Altenheims weichen musste und an die erste urkundliche Erwähnung Cronenbergs. Als 2005 das Foyer des Altenheims umgestaltet wurde, sollten die Tafeln verschrottet werden. Harald Biedebach und der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein sicherten die Tafeln und lagerten sie ein. Nachdem sich Digass-Chef Karl-Werner Gass bereit erklärte, die Tafeln aufzustellen, fanden sich mit Firma Gisbert Krämer, Jochen Radeke, Inhaber des Stahlhandels Julius Greis KG, und dem Malerbetrieb Tesche Sponsoren, die die Tafeln aufarbeiteten und für den Aufenhalt im Freien präparierten.1
Die Tafel am Lagerhaus der Spedition.Die Tafel mit Baum und Gedicht am Bahnhof
Das alte Cronenberger Rathaus, 1900–1943. Es wurde 1953 trotz der Möglichkeit des Wiederaufbaus und großer Proteste der Cronenberger abgerissen.
Am 8. Mai 2011 wurde neben dem alten Cronenberger Rathaus an der Ecke Hauptstraße und Herichhauser Straße ein kompaktes, steinernes Kreuz aufgestellt. Es handelt sich hierbei um das Turmkreuz des im Zweiten Weltkrieg zerstörten neuen Rathauses. Die Geschichte des Kreuzes begann im Jahr 1900, als das Rathaus in Cronenberg errichtet wurde und mit seinem hohen Turm weithin sichtbar die Stadt Cronenberg vertrat. Zehn Jahre nach dem verheerenden Bombenangriff im Jahr 1943 konnte Horst Donner, Metzger und Gastwirt, das Turmkreuz beim Abriss des Bauwerks vor der Zerstörung bewahren und stellte es in seiner Gastwirtschaft an der Schorfer Straße aus. 2002 wurde das Kreuz von den Nachfolgern Donners, den Eheleuten Kaufmann, an den Cronenberger Heimat- und Bürgerverein übergeben.
Das Cronenberger Rathauskreuz.
An diese Geschichte des Kreuzes erinnerte der Vorsitzende des CHBV, Rolf Tesche, bei Einweihung des kleinen Denkmals am 8. Mai 2011 und bedankte sich für die Hilfe bei Dr. Heinz Häuschen, dem Besitzer des Grundstücks, dem Architekturbüro Fligge für den Entwurf der Halterung, die der Form des einstigen Turmes entspricht, der Firma Gisbert Krämer für die Ausführung derselbigen und der Firma Schoenen Baustoffe für die Bereitstellung des Materials hierfür. Walter Friedrich erhielt den Dank für die Gestaltung der Informationstafeln, die neben dem neuen Denkmal angebracht wurden. Der Cronenberger Bezirksbürgermeister, Michael-Georg von Wenczowsky, begrüßte in einer Ansprache die Aufstellung des Denkmals und wies daraufhin, dass dies in einem Jahr geschehe, in dem städtischen Sparmaßnahmen die Öffnungszeiten des Cronenberger Bürgerbüros weiter einschränkten.1
Neu und Alt. Im Hintergrund das alte Cronenberger Rathaus, im Vordergrund das Kreuz der Turmspitze des neuen.
1876 wurde das Haus an der Hauptstraße 61 erbaut und diente als erstes Cronenberger Rathaus. Der folgende rasante Aufschwung der Cronenberger Werkzeugindustrie ermöglichte und erforderte den Bau eines neuen Rathauses am heutige Rathausplatz. Das alte Gebäude diente nun einer höheren Töchterschule, die 1932 in die Realschule am Lenzhaus integriert wurde. Später zog das Café Trelle ein2, heute haben hier Ärzte ihre Praxen.
Bereits 2001 war das Sandsteinrelief mit dem Cronenberger Wappen, welches das Rathaus geziert hatte, zur Erinnerung an dieses Gebäude und Symbol Cronenberger Eigenständigkeit am Rathausplatz aufgestellt worden.
Ergänzung vom 3. Januar 2018:
Am 10. März 2017 wurde das Turmkreuz auf den Rathausplatz zum Sandsteinrelief versetzt. Der CHBV erhofft sich am historischen Ort mehr Aufmerksamkeit.3
Eine Fotografie von der Einweihung des Schleifsteins am 6.März 1992. Mit Dank an das Archiv des CHBV.
Zur Einweihung am 6. März 1992 — dem 100. Jahrestag der Gründung des “Cronenberger Bürgervereins” im Hotel zur Post — erschienen auf Einladung des Vorsitzenden Hans-Otto-Bilstein Bürgermeister Kurt Drees, Reinhard Graetz MdL, Altbürgermeister Hans Rauhaus, Vertreter der Bezirksvertretung, der Cronenberger Vereine und einige hundert Bürger. Bilstein erinnerte an die Entwicklung der Arbeitsstätten in Cronenberg und die Bedeutung der Schleifer, der Posaunenchor und der Cronenberger Männerchor sorgten für die musikalische Begleitung und die Stifter “tauften” “ihren” Stein mit hochprozentigem “Schlieperwasser”. Außerdem berichtete der 90jährige Knieschleifer Richard Klingelhöfer von seiner 50jährigen Tätigkeit. Anschließend hielt Stadtarchivar Dr.Uwe Eckhardt im Martin-Luther-Haus einen Vortrag über die Zeit, in der sich 31 Männer über 24 Jahren zusammen fanden, den Verein gründeten und Lebrecht Toellner zum ersten Vorsitzenden wählten. Die erste Eingabe des Vereins verlangte vom Steueramt mehr Steuergerechtigkeit, offensichtlich ein zeitloses Thema.1
Der vorgelagerte Stein mit Inschrift.
Am Rand der Grünanlage verweist eine kleine Metalltafel auf den Sinn und die Stifter des Schleifsteins:
“Einhundertfünzig Jahre alter
Schleifstein der traditions-
reichen Cronenberger Werkzeug-
industrie.
Den Cronenberger Bürgern gewidmet
von Manfred und Karin vom Cleff. CHBV 1992”
Fotografie des eingemauerten Sandsteinreliefs im Treppenhaus des alten Stadtsaals. Archiv CHBV.
Als 1994 der Cronenberger Festsaal am Standort des alten Rathauses (1900–1943) abgerissen wurde, “entdeckte” man, dass ein in die Wand eingelassenes Sandsteinrelief mit dem Wappen der einstigen Stadt ein Relikt des Cronenberger Rathauses war. Der Eigentümer und Bauherr des Nachfolgebaus, Bernd Matthäs, übernahm dann in Abstimmung mit dem Cronenberger Heimat- und Bürgerverein die Restauration und Aufstellung des Wappens.1
Das restaurierte Sandsteinrelief vor dem neuen Geschäfts- und Wohnhaus. Es zeigt das von Kletterpflanzen umrankte Stadtwappen der ehemals selbstständigen Stadt Cronenberg.Die Inschrift der kleinen Metallplakette verrät: “Cronenberger Stadtwappen Sandsteinrelief Geborgen aus den Trümmern des 1900 erbauten und 1943 zerstörten Rathauses.”
Am 12.Mai 2001 wurde des Relikt, nachdem es schon seit Ende September 19992an Ort und Stelle vor dem neuen “Rathauscenter” zu finden war, eingeweiht.3 Dazu hatte der CHBV eingeladen. Der Vorsitzende Hans-Otto Bilstein, begrüßte neben den Cronenberger Bürgern auch Bernd Matthäs, Bundestagsabgeordnete Ursula Lietz und Bürgermeister Peter Jung. In einer kurzen Ansprache blickte Hans-Otto Bilstein auf die Selbstständigkeit der Stadt Cronenberg zurück, deren Symbol Wappen und Rathaus waren. Die Einweihung übernahmen dann “De Obrams”, der Freundeskreis zur Erhaltung des Cronenberger Platts. Für die musikalische Begleitung sorgte der Cronenberger Männerchor, außerdem wurde im “alten Käseladen” in einer Ausstellung über die Geschichte Cronenbergs informiert.4
Das 1900 errichtete Cronenberger Rathaus wurde 1943 von Bomben zerstört und brannte aus. 1953 wurden die Überreste abgerissen, obwohl die Cronenberger für einen Wiederaufbau plädierten. Architekt war Wilhelm Haase.Das Cronenberger Wappen zeigt den Bergischen Löwen auf einem (grünen) Hügel stehend, in den Pranken hält er ein Sensenblatt, das auf das Sensenprivileg hinweist. Darüber thronen drei Zinnen.
Am 29. März 2006 wurde der Burgholztunnel eingeweiht, der vom Rutenbecker Bachtal zum Hahnerberg die A 46 an die L 418 anschließt.1 Im Juni des selben Jahres wurde oberhalb des Westportals von den Bürgervereinen Küllenhahn, Hahnerberg-Cronenfeld und vom Cronenberger Heimat- und Bürgerverein ein Gedenkstein zur Erinnerung an den Mineur Georgi Ivanov Dobrev aufgestellt. Der Bulgare gehörte zu den Arbeitern, die den Burgholztunnel bauten und verunglückte tödlich am 8.Mai 2003 bei Tunnelmeter 800. Bei einem LKW hatten sich auf der abschüssigen Baustraße im Tunnel die Bremsen gelöst und durch das führerlose Fahrzeug wurde der 23jährige am Abend des 8.Mai tödlich verletzt. Er wurde in seiner Heimat beigesetzt.
Der Gedenkstein für Gerogi Ivanov Dobrev.
Am 24.Juni 2006 berichtete die WZ von den letzten Vorbereitungen des Gedenksteins. Dieser besteht aus zwei Tonnen bergischer Grauwacke und stammt aus dem Abraum des Tunnelbaus. Steinmetzmeister Bernd Kaiser sorgte für die Verankerung der Bronzetafel, auf der folgende Inschrift zu sehen ist:2
Die Gedenktafel.
“Zum Gedenken an
Mineur
Georgi Ivanov Dobrev
+ 8.Mai 2003
Die Bürgervereine
Küllenhahn — Hahnerberg — Cronenberg”
Die Arbeitsgemeinschaft Tunnel Burgholz stellte eine Bank am Gedenkstein auf.
Ein alter Riemenfallhammer als Schmiededenkmal auf Cronenfeld.
Am 26.Januar 2008, einem Samstag, präsentierten der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein (CHBV) und der Bürgerverein Hahnerberg-Cronenfeld an der Sambatrasse auf Cronenfeld ein Stück Cronenberger Industriegeschichte: Einen alten Riemenfallhammer. Der Fallhammer wurde von Dieter Haas gekauft, mithilfe von Cronenberger Firmen und Privatleuten wetterfest aufgearbeitet und anschließend den Bürgervereinen gestiftet.1
Von der anderen Seite.
Der Fallhammer stammte aus der Reparaturwerkstatt der Straßen-und Tiefbaufirma Heikaus gegenüber dem Gartenhallenbad. Dort wurde das schätzungsweise über 175 Jahre alte Gerät bis ins Jahr 2000 zum Schmieden und Schärfen der Werkzeuge der Firma benutzt. Der Transmissionsriemen wurde über einen Elektromotor betrieben. Bezirksbürgermeisterin Ingeborg Alker gedachte mit einem plattdeutschen Stück von Hans Rauhaus an die Tradition der Cronenberger Schmiede, anschließend wurde mit einem “Klaren” angestoßen. Bei Kottenbutter und Glühwein wurde die Feierstunde mit dem Bergischen Heimatlied vom Hahnerberger Show-Chor “Show-Chor-Taler” beschlossen. 2
Detail des Hammers
Die Cronenberger Woche betonte, die Aufstellung des 1,4 Tonnen schweren Indsutriedenkmals sei auch Zeugnis für eine besondere Stärke des Standorts Cronenberg: Der Gemeinschaftssinn. Der Malerbtreib Tesche arbeitete das Objekt auf, die Firma Gisbert Krämer stiftete ein stilisiertes Lederband aus Stahl und die Firmen Gabelstapler Reichert und Garten- und Landschaftsbau Gelbrich übernahmen den Transport und die Aufstellung. Ursprünglich, so konnten zwei ehemalige Mitarbeiter der Firma Heikaus berichten, stammte der Fallhammer von der Wagenbaufirma Brinkhaus, die vorher in den Räumen an der Straße “Zum Tal” beheimatet gewesen war.3
Eine Tafel erklärt dem Passanten, was er gerade betrachtet.
Die am Riemenfallahmmer angebrachte Tafel erklärt:
“Alter
Riemenfallhammer
der Cronenberger-
Werkzeugindustrie
zum Schmieden von
Handwerkzeugen
Schmiedehämmer, bei denen sich die Hammer-
bären nur durch die Wirkung der Schwerkraft nach
unten bewegen, nennt man Fallhämmer.
Bei den ersten Ausführungen wurde der Hammer-
bär per Handkraft hochgezogen.
Nach Einführung der Dampfmaschine erfolgte der
Antrieb über Transmissionsriemen.
Geschmiedet wurde mit 2–4 Schlägen zwi-
schen Ober- und Untergesenk.”
Update vom 20. August 2015:
Am 20. August 2015 berichtete die Cronenberger Woche über die abgeschlossene Instandsetzung des Denkmals. Der Vorsitzende des Bürgervereins Hahnerberg Cronenfeld (BHC), Jochen Plate, und Klaus-Peter Gondolf reinigten und entrosteten das Denkmal in mühevoller Arbeit, bevor sie dann dem Schmiedehammer einen neuen Anstrich verpassen konnten. Die Farbe dafür stiftet der Vorsitzende des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins, Rolf Tesche.4