Am 8. Dezember 1953 beschloss das Presbyterium der niederländisch-reformierten Gemeinde das bestehende Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, das bislang nicht dokumentiert ist, durch ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege zu ersetzen. Vermutlich wurde der neue Gedenkstein vom Wuppertaler Steinmetz Aretz hergestellt.1 1961 wurde der Basiskörper nach unten verlängert und die alten drei Gedenktafeln wurden durch sechs neue, einheitliche ersetzt. Auf dem Denkmal sind neben den Namen der Gefallenen das Todesdatum, zwei Stahlhelme, vier Schwerter und die Inschrift zu sehen:
„1914 1918
Für’s Vaterland
1939 – 1945“
Position des Denkmals auf der Karte